Ihr Götter leiht uns Fehler, daß wir Menschen seien.
William Shakespeare
Der Nutzen ist ein Teil der Schönheit.
Albrecht Dürer
Komplimente muß man mit der Maurerkelle auftragen.
Benjamin Disraeli
Verfall nicht der Macht deiner Gier, sie wird wie ein Stier deine Kraft abweiden.
Bibel
Wer in einem christlichen Land geboren ist, ist genausowenig ein Christ, wie ein Kind, das in der Garage geboren wird, ein Auto ist.
Billy Graham
Mir ist lieber, daß man fragt, warum man mir kein Denkmal gesetzt hat, als daß man sich erkundigt, warum man es getan hat.
Cato der Ältere
Ringlein sehn heut lieblich aus, morgen werden Fesseln draus.
Clemens Brentano
Ungebeten spontan geäußerter Rat als Reaktion auf eine Schreckensnachricht vertreibt Mitgefühl und Trost.
Else Pannek
Interesse und Aufmerksamkeit sind nahe Verwandte.
Ernst Ferstl
Das auffälligste Zeichen unserer Wegwerfgesellschaft ist das Anhäufen von Dingen.
Wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen. Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit, aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben heraus.
Friedrich Hölderlin
Das Jahr übt eine heiligende Kraft; was grau vor Alter ist, das ist dem Menschen göttlich.
Friedrich Schiller
Das Einzige, was du auf der Welt verändern kannst, ist die Lage deines Kopfkissens.
Gabriel Garcia Marquez
Jeder Mensch hat das Recht auf schlechte Laune. Man sollte das in die Verfassung aufnehmen.
Georges Simenon
Ein wahrhafter Adelsmensch haßt die Sklaverei in jeder Form, am meisten die, die von ihm selbst ausgehen könnte.
Hermann Löns
Denn niemand ist so alt, dass er nicht glaubte, noch ein Jahr leben zu können.
Marcus Tullius Cicero
Reich wird in Zukunft nicht der sein, der mehr hat, sondern der, der weniger braucht.
Rainhard Fendrich
Hier aufm Land isses schön. Hier gibt es keine Erdbeben, keine Waldbrände, keine Hurrikans. Ich warte jetzt nur noch ein bisschen, bis der Meeresspiegel steigt, und dann stelle ich mir ein Wasserflugzeug vor die Haustür.
Rötger Feldmann
Ich habe nie aufgehört, Ravel als den größten Meister der französischen Musik neben Rameau und Debussy anzusehen - einen der größten Musiker aller Zeiten. Was er in Musik ausdrückt, berührt mich seltsam. Schon seine Aussagekraft ist von einer Klarheit, einem Raffinement und einem so unvergleichlichen Glanz, dass alle Musik nach ihm unvollkommen erscheint.
Romain Rolland
Ein Wort befreit uns von den Schmerzen des Lebens. Und dieses Wort ist: Liebe.
Sophokles
Ein Mann mit dreißig steht einem mit fünfzig näher als einem mit zwanzig.
Thomas Niederreuther