Zitate über Entlassen

Das Leben, dieser Erdenschranken satt, hat stets die Macht, sich selber zu entlassen.

William Shakespeare

Entlassen Leben Macht

Beredsamkeit: die Kunst, Dummköpfe durch Worte davon zu überzeugen, daß Weiß die Farbe ist, die es zu sein scheint. Sie schließt die Gabe ein, jede Farbe weiß erscheinen zu lassen.

Ambrose Bierce

Liebet eure Feindbilder!

Anonym

Ich habe letzte Nacht an Sie gedacht, Helmut, weil ich den Sumo-Ringkampf im Fernsehen gesehen habe.

Bill Clinton

Es gibt keine Pläne für eine PKW-Maut im Koalitionsvertrag. Neue Belastungen für Autofahrer schließt die FDP aus.

Christian Lindner

Der Verstand führt zum Erkennen – die Seele zum Erleben.

Erich Limpach

Viele reden nur deshalb so viel, weil sie sich mit dem zuhören so schwer tun.

Ernst Ferstl

Eine andere Meinung zu haben, ist für manche bereits unerlaubter Waffenbesitz.

Ernst Ferstl

Gleichheit ist das heilige Gesetz der Menschheit. Dem Vermögenderen lebt ein ew'ger Gegner in dem Ärmeren.

Friedrich Schiller

Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.

Heinrich Heine

Jemandes Meinung wird letztlich bestimmt durch seine Gefühle und nicht durch seinen Verstand.

Herbert Spencer

Einheit kann nur das Verderben hemmen, Und die Einheit fliehn wir wie die Pest.

Johann Gottfried Seume

Nicht allen Menschen ist es eigentlich um ihre Bildung zu tun; viele wünschen nur so ein Hausmittel zum Wohlbefinden, Rezepte zum Reichtum und zu jeder Art von Glückseligkeit.

Johann Wolfgang von Goethe

Wonach das Herz verlangt, gesteht der Mund nicht ein, jedoch der Liebende errät's auch aus dem Nein.

Molière

Es ist ein allgemeiner Fehler der Menschen, nicht in den Zeiten der Meeresstille mit dem Sturm zu rechnen.

Niccolò Machiavelli

Mir scheint, das Menschengeschlecht ist tot und die träge Erde ist des Gebärens müde geworden, sonst würde kein gekrönter Halunke Gottes Luft durch sein Leben verpesten.

Oscar Wilde

Alle Philosophie ist Selbstbespiegelung.

Paul Richard Luck

Im Eigensinn gehen wir uns selbst und anderen nicht fremd.

Ute Lauterbach

Ich verachte Kasparow.

Viktor Kortschnoi

Was für lausige Zeiten!, frohlockte der Produzent von Insektiziden.

Walter Ludin

Manche meinen, sie seien liberal geworden, nur weil sie die Richtung ihrer Intoleranz geändert haben.

Wieslaw Brudzinski