Schön ist die Rose, schöner scheint sie noch durch jenen süßen Duft, der in ihr lebt.
William Shakespeare
Wenn Gott beweisbar wäre würden wir ihn stückweise verkaufen
Anke Maggauer-Kirsche
Wer auf Seiten der Macht ist, braucht nicht tapfer zu sein.
B. Traven
Die Lüge des Tages ist die Wahrheit der Nacht.
Bruno Ziegler
Wenn man mit Flügeln geboren wird, sollte man alles dazu tun, sie zum Fliegen zu benutzen.
Florence Nightingale
Kuppel: Architektonischer Kraftakt. Wie das bloß hält? Man nenne zwei Beispiele: die Kuppeln des Invalidendoms und der Peterskirche in Rom.
Gustave Flaubert
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, predigt man denen, die keines haben.
Hanni Schilt
Ich bin den ganzen Tag in Florenz herumgeschlendert, mit offenen Augen und träumendem Herzen. Sie wissen, das ist meine größte Wonne in dieser Stadt, die mit Recht den Namen la bella verdient. Wenn Italien, wie die Dichter singen, mit einer schönen Frau vergleichbar, so ist Florenz der Blumenstrauß an ihrem Herzen.
Heinrich Heine
Einsamkeit in der offenen Natur, das ist der Prüfstein des Gewissens.
Heinrich von Kleist
Die Achtung muß errungen werden dadurch, daß das Kind fühlt, ein höherer, kräftigerer Wille stehe dem seinen entgegen.
Jeremias Gotthelf
Die wahre Liberalität ist Anerkennung.
Johann Wolfgang von Goethe
Ein Mann wie August Everding ist ein großes Glück für das deutsche Theater.
Klaus Löwitsch
Bis heute reden und handeln einige nach jener dubiosen Regel, nach der das schlechte Beispiel eines anderen genügt, um es ebenso schlecht wie er zu machen.
Konrad Adam
Hindernisse können mich nicht aufhalten; Entschlossenheit bringt jedes Hindernis zu Fall.
Leonardo da Vinci
Freiheit ist Befreiung von der Illusion, der Täuschung der Persönlichkeit.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Die Dikatatur der Uhr gilt nur für Hörige.
Manfred Hinrich
Das Erkennen mehrt das Unerkannte.
Oswald Spengler
Wenn es um das Türkische an deutschen Schulen geht, dann gibt es eine Ängstlichkeit in Deutschland.
Recep Tayyip Erdoğan
Nur wer nichts erwartet, erwartet nicht zu viel.
Rupert Schützbach
Der Dichter fischt im Strom, der ihn durchfließt.
Stanislaw Jerzy Lec
Selbst die Wähler sind heutzutage nicht mehr besonders wählerisch.
Wolfgang Mocker