Liebende verfehlen die Stunden nur, um vor der Zeit zu kommen.
William Shakespeare
Die schwierigste Sache überhaupt ist die Konzentration der Genüsse, die Glückseligkeit hervorrufen.
Aristippos von Kyrene
Als ich klein war, war ich Bayern-Fan. Aber das hat sich schnell gelegt.
Benny Lauth
Was die Geliebte uns lieber macht, ist die Ausschweifung mit anderen Frauen.
Charles Baudelaire
Eine Maschine kann die Arbeit von fünfzig gewöhnlichen Menschen leisten, aber sie kann nicht einen einzigen außergewöhnlichen ersetzen.
Elbert Hubbard
Am Waldrand zeigen die ersten Frühlingsboten ihr neues Programm.
Ernst Ferstl
Das Publicum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnen-Aufgang.
Friedrich Hebbel
Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß.
Gerd Rubenbauer
Ein Talent können wir nach einer einzigen Manifestation erkennen, für die Anerkennung des Charakters bedürfen wir aber eines langen Zeitraums und ständiger Öffentlichkeit.
Heinrich Heine
Das Volk Transnistriens geht seinen Weg an der Seite Russlands.
Igor Smirnow
Das Weltübel ist die Machtgier im Großen und Kleinen, in Staaten, Korporationen, Parteien, auch im einzelnen Individuum.
Jakob Bosshart
Behüte Gott alle Menschen, die arm sind, vor der Feder!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wie soll ich einen Mann respektieren, der nicht einmal Schach spielen kann?
Kelly Atkins
Alle unsere Erkenntnisse haben ihren Ursprung in der Empfindung.
Leonardo da Vinci
Nicht nur England, sondern jeder Engländer ist eine Insel.
Novalis
Darüber muss sich jeder Einzelne ein Urteil machen. Ich mache das jedenfalls nicht.
Oliver Kahn
Das einzige Ziel, nach dem die Mächtigen trachten, ist die Macht. Der Preis des Generals ist kein größeres Zelt, sondern Befehlsgewalt.
Oliver Wendell Holmes
Überall gibt es ein Erstes, in allen menschlichen Dingen gibt es ein Jungfräuliches, Erstes, und dieses Erste ist aufs Tiefste verschieden von jedem Zweiten.
Paolo Mantegazza
Jede Krankheit ist ein Selbstheilungsversuch des Körpers oder der Seele oder ein Hilfeschrei.
Rotraud A. Perner
Besser arm in Ehren als reich mit Schanden.
Sprichwort
Glauben ist eine Kunst. Und Kunst kommt bekanntlich von können, nicht von wollen.
Waltraud Puzicha