Euer Lügenköder fängt den Wahrheitskarpfen.
William Shakespeare
In der Sonne zu stehen bedeutet auch einen Schatten zu werfen
Anke Maggauer-Kirsche
Nieder mit der Schwerkraft. Es lebe der Leichtsinn.
Anonym
Man sei lieber als ein Weiser geehrt, als wegen seiner Schlauheit gefürchtet.
Baltasar Gracián y Morales
In den kleinsten Dingen zeigt die Natur die allergrößten Wunder.
Carl von Linné
Der echte Dichter ist ein Lehrer der Menschheit.
Friedrich Heinrich Otto Weddigen
Der Schmeichler mit dem Spiegelgesicht, sagte Shakespeare sehr vortrefflich, the glass faced flatterer. Die Wucherer nennt er Kuppler zwischen Geld und Mangel.
Georg Christoph Lichtenberg
Gewohnheiten sind Pflastersteine für Sackgassen.
Hans-Christian Bastian
Der Mensch hält sein Leiden für das der Menschheit, wie die Bienen das Tropfen ihres Bienenstandes, wenn schon die Sonne wieder scheint, für Regen nehmen und nicht ausfliegen.
Jean Paul
Wer die Menschheit in Kindern liebt und für ihr Wachstum und ihre Geistesbildung sich opfert, der ist ein großer Mann. Sein Name ist im Himmel geschrieben und die Engel Gottes nennen ihn mit Ehrfurcht.
Johann Michael Sailer
Am Abend schätzt man erst das Haus.
Johann Wolfgang von Goethe
Kommunikationswissenschaft - die Lehre von den Missverständnissen.
Markus M. Ronner
Inflation ist eine Art Steuer, die nicht vom Gesetzgeber genehmigt werden muss.
Milton Friedman
Ich denke nicht über Frauentennis nach. Das ist eine andere Sportart.
Nikolai Dawydenko
Keine Insel ist von so vielen Klippen und Untiefen umgeben wie die des Glücks. Nur Ruhe steuert hindurch.
Otto von Leixner
Der Weg ist das Ziel, aber manchmal ist das Ziel im Weg.
Peach Weber
Ein Fürst lernt seine Aufgab' kaum aus einem Buche.
Pierre Corneille
Traurige Wahrheit "Du bester Mensch, den's gibt, willst von der Menschheit lassen?" Ach, wer die Menschheit liebt, der lernt die Menschen hassen.
Richard Dehmel
Weiseren Rat kann dir niemand erteilen als du dir selbst: du wirst nie irren, wenn du auf dich hörst.
Sprichwort
Der Arme wohnt mit dem Tod in einer Hütte.
Wie der Herr im Mittelalter den Hofnarren hielt, um über witzige und interessante Unterhaltung verfügen zu können, so halten wir – oder erlauben ihnen zu verhungern – unsere Künstler, Dichter, Musiker, Maler und Schauspieler.
Walter Crane