Zitate über Abschied

Vor der Genesung einer heftigen Krankheit, im Augenblick der Kraft und Besserung ist am heftigsten der Anfall. Jedes Übel, das Abschied nimmt, erscheint am übelsten.

William Shakespeare

Abschied Anfall Besserung Genesung Krankheit

Liebe Nachwelt! Wenn Ihr nicht gerechter, friedlicher und überhaupt vernünftiger sein werdet, als wir sind bzw. gewesen sind, so soll euch der Teufel holen.

Albert Einstein

Es trifft sich herrlich, dass von viel umstrittenen Lehrsätzen auch immer das Gegenteil richtig ist.

Alexander Roda-Roda

Nicht im Guten nur und Wahren, Auch im holden Reich des Schönen, In den Formen, Farben, Tönen, Will sich Gott uns offenbaren.

Bruno Alwin Wagner

Die eigene Meinung ist die Relativierung aller anderen.

Ernst Reinhardt

Die Parteimoral ist immer und überall geneigt, den Vorteil der Partei der Wohlfahrt des Volkes oder der Menschheit gleichzusetzen; die Sache der Partei ist die gute Sache, also ist hierfür alles erlaubt.

Friedrich Paulsen

Jeder Autor beginnt mit den Buchstaben des Alphabets. Er versucht nur, sie neu zu ordnen.

Graham Greene

Geistige Nahrung kennt kein Verfallsdatum.

Horst A. Bruder

Es gibt Irrtümer, die man nicht widerlegen kann. Man muß den verkehrten Kopf in Erkenntnisse führen, die ihn aufklären; alsdann verliert sich der Irrtum von selbst.

Immanuel Kant

Wir leben in der Zeit; folglich müssen wir auch mit ihr und für sie leben und leben lernen.

Johann Gottfried Herder

Ein aus Leidenschaft Verlorener ist blinder als ein Blindgeborener. Nur wer sich selbst bezwingen kann, der ist ein Mann.

Johann Jacoby

Der Mensch: das erste Gespräch, das die Natur mit Gott hat.

Johann Wolfgang von Goethe

Der alte Grundsatz Auge um Auge macht schließlich alle blind.

Martin Luther King

Ich sah, wie zudringlich, erdrückend und ineffizient der Staat geworden war, wie er den Unternehmergeist erstickte, jede Idee abtötete und dafür nichts zurückgab.

Narasimha Rao

Es ist besser, ein Napoleon unter Stiefelputzern, ein Alexander unter Schornsteinfegern zu sein, als ein hohlköpfiger Staatsanwalt, der, wie die Not, kein Gesetz kennt.

Orison Swett Marden

Jeder Mensch ist einzig in seiner Art, denn er ist das Resultat eines nie wieder vorkommenden Prozesses einziger Art: darum ist schlechthin jeder Mensch, der geboren wird, der Anlage nach eine Bereicherung seines Geschlechts, seiner Nation, und darum gibt es für jeden Menschen nur eine Bildung, die ganz speziell auf ihn berechnet und deren Aufgabe sein muß, aus ihm das zu machen, was irgend aus ihm gemacht werden kann.

Paul de Lagarde

Der Dieter Hoeneß hat die Glatze noch ganz nass gehabt. Da geht es um 30 bis 35 Millionen. Das ist Monopoly original.

Rainer Calmund

Und der Mut ist so müde geworden und die Sehnsucht so groß.

Rainer Maria Rilke

Eine der Lügen der Welt ist es, Menschen Herren zu nennen, da sie doch in Wirklichkeit nur Sklaven sind von tausenden Dingen.

Teresa von Ávila

Herzenssache: was uns partout nicht aus dem Kopf will.

Wolfgang Mocker

Die Parteien unterscheiden sich nicht so sehr darin, was sie versprechen, sondern darin, wie sie es nicht halten.

Wolfgang Mocker