Bin ich auch von Natur nicht ehrlich, so bin ich's zuweilen aus Zufall.
William Shakespeare
Kränkung: Ein Vergehen, das fast so ungeheuerlich ist wie eine Taktlosigkeit.
Ambrose Bierce
Es gibt bei uns zwei Arten zu reisen: erster Klasse oder mit Kindern.
Anonym
Harte Arbeit hat noch niemanden umgebracht, aber warum sollte ich ein Risiko eingehen.
Und eine Stimme sprach aus dem Chaos zu mir: "Lächele und sei froh! Es könnte viel schlimmer kommen." Und ich lächelte und war froh, und es kam viel schlimmer!
Das Ziel des Lebens ist Freiheit von Wahn.
Antisthenes
Im Spätwinter Urlaub zu nehmen ist eine Dummheit, wenn man nicht Ski laufen will oder jemanden hat, der einem unter der Bettdecke vögelt.
Benjamin Berton
Laß ab, mein Sohn, zu hören die Zucht, und doch abzuirren von vernünftiger Lehre.
Bibel
Ein Freund ist nützer nahebei als in der Ferne ihrer drei.
Freidank
Keine Frau kann dem Geschenk absoluter Liebe widerstehen.
Henry Miller
Die leichtfertige Tadelsucht und der Hang, andere zum Gelächter bloßzustellen, die Spottsucht, welche die Fehler eines anderen zum Gegenstand der Belustigung macht, ist Bosheit.
Immanuel Kant
Der Verstand ist eine Sache, die gewöhnlich nicht größer wird, wenn hundert ihr Teil zusammenbringen.
Johann Jakob Mohr
Kindspech ist eben das, womit man auf die Welt kommt.
Karl Kraus
Das muss man mir nicht sagen. Ich kann es fühlen
Lee Kuan Yew
Wir hören gern jede Art von Schmeichelei, noch ehe wir vernünftiges Lob verdienen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Das Gefühl, nicht die Achtung eines Menschen erwerben zu können, treibt leicht dazu, ihn zu hassen.
Gleichgültigkeit hat den Zug zur Gelassenheit fahren lassen.
Manfred Hinrich
Wenn ich dein bin, bin ich erst ganz mein.
Michelangelo
Ich bin wohl reich genug, daß ich drum eine Frau heiraten will, die alles mir zu danken hat und voller Demut, weil sie sich abhängig weiß, nicht stets mit Geld und Herkunft aufzutrumpfen wagt.
Molière
Ich plädiere dafür, dass wir die Sprache der Politik abrüsten und weniger auf Kampfbegriffe und Reizworte zurückgreifen.
Peter Aloysius Müller
Warum gehen Frauen so oft zum Friseur? Sie schneiden eben gerne gut ab.
Ruth W. Lingenfelser