Armut – welch spitze Nadel.
William Shakespeare
Michail Gorbatschow hat dem Land unermessliches Unglück, Leiden, Elend, Tod, Hunger, Ruin, Konflikte, Kämpfe gebracht.
Alexander Lebed
Die Rebe schenkt den edlen Wein, das Gift, das tut der Schlemmer drein.
Alfred Huggenberger
Kaufen, wenn die Kanonen donnern, verkaufen, wenn die Geigen spielen.
Anonym
Unbegreiflich groß ist bei Tieren die gegenseitige Liebe zu den Eltern und Jungen, weil Gott, ihr Schöpfer, den Mangel an Vernunft durch ein Übermaß sinnlicher Gefühle ersetzt hat.
Basilius der Große
Es giebt eine Bescheidenheit, die nur der Mantel des Hochmuths ist.
Carmen Sylva
Tugend hat die grösten Neider Derjenige, der pflegt der Tugend nachzugehen, Dem wird auch Haß und Neid gewiß zur Seiten stehen. Denn wie der Cörper kan nie sonder Schatten sein, So flicht die Mißgunst sich auch allemahl mit ein.
Christiana Mariana von Ziegler
Das erschaffene Weltall, Himmel und Erde, ist nicht Gott, sondern von Gott. Und weil es von Gott ist, so ist in ihm Sein Bild, wie das des Menschen im Spiegel.
Emanuel Swedenborg
Kleingeister verspüren ein großes Bedürfnis, sich anderen überlegen zu fühlen.
Ernst Ferstl
Jedes Hindernis gibt dir die Möglichkeit, neue Kräfte in dir freizusetzen.
Friedel Marie Kühlmann
O klage nicht, wenn dich ein Unglück trifft: Es nährt die Tugenden, und ist dem Laster Gift.
Friedrich von Köpken
Ein kräftiges Alter mit Kopfeshelle und Gewissensruhe ist die angenehmste Epoche des Lebens.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Die Geschichte hat den Menschen selbst zu ihrem Gegenstand. Eine ihrer immanenten Bedingungen ist es, daß sie die menschlichen Dinge, wie sie sind, zu ergreifen, zu verstehen und verständlich zu machen sucht.
Leopold von Ranke
Die Stärke und Freiheit des Geistes sind Tugenden, die man durch Übung erwirbt. Nehmen sie nicht zu durch den Gebrauch, müssen sie notwendig abnehmen, weil es keine Tugenden gibt, die mit den beständigen Bewegungen der Begehrlichkeit mehr im Kampf und ihnen mehr entgegen wären, als die genannten.
Nicolas Malebranche
Die Welt zerfällt ganz einfach in zwei Klassen - in die, die das Unglaubliche glauben, wie das Publikum, und die, die das Unwahrscheinliche tun.
Oscar Wilde
Gott will den Mann als Mann und die Frau als Frau und will, dass jeder von ihnen Mensch sei.
Paracelsus
Nicht selten sind an unseren Schulen Lehrfächer leere Fächer.
Peter E. Schumacher
Schönheit ist schweigende Beredsamkeit.
Sprichwort
Die Deutschen nennen uns Tommys? Das habe ich ja noch nie gehört. Das ist aber nicht sehr nett, wir nennen die Deutschen ja auch nicht alle Fritz.
Sting
Ein armer Tibeter hatte wenig Veranlassung, seinen reichen Gutsherrn zu beneiden oder anzufeinden, denn er wußte, daß jeder die Saat aus seinem früheren Leben erntet Wir waren schlicht und einfach glücklich.
Tendzin Gyatsho
Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.