Im Schwachen wirkt die Einbildung am stärksten.
William Shakespeare
München war immer eine verführerische, sinnliche Stadt für mich.
August Everding
Ihr wurdet aus der Mach der Sünde befreit und seid zu Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
Bibel
Alles Vorwärts der Menschheit geht auf Kosten ihres Einwärts.
Christian Morgenstern
Wer liebt und Abschied nimmt, der lebt, um woanders weiterzulieben.
Claude Anet
Unterhaching ist von der gesamttechnischen Perfektion sehr kompakt.
Edmund Stoiber
Wie kurzsichtig jammern wir über Unglück, wo wir dankbaren Herzens das wahre Glück erkennen sollten, das mit diesem Unglück uns geworden.
Emmy von Rothenfels
Militarist ist, wem Gefallene gefallen.
Gregor Brand
Ich hörte, dass Karl May der Öffentlichkeit so lange als guter Schriftsteller galt, bis irgendwelche Missetaten aus seiner Jugend bekannt wurden. Angenommen aber, er hat sie begangen, so beweist mir das nichts gegen ihn - vielleicht sogar manches für ihn. Jetzt vermute ich in ihm erst recht einen Dichter!
Heinrich Mann
Alle Völker haben ihre Räuber und Fanatiker, ihre Zeiten der Barbarei, ihre Anfälle von Tollwut.
Heinz Nawratil
Erfolg besteht aus Begeisterung für eine Sache, fleißiger Arbeit und viel Ausdauer.
Jürgen Hunke
Das Vergnügen ist das Sopha des Thätigen, das Bett des Schwächlings und das Hospital des Wollüstlings.
Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau
Wundertums Grenze Als Jesus auf die Erde kam Heilt alles er, was blind und lahm; Doch fertig hat ers nie gebracht; Daß er die Dummen klug gemacht.
Karl Knortz
Im Schnitt sind die Schiris vom IQ und ihrem Beruf her den meisten Profis turmhoch überlegen. Sie müssen das aber auch rüberbringen.
Manfred Amerell
Ein Kuss kann ein menschliches Leben ruinieren.
Oscar Wilde
Ich bin wie alle Menschen: Ich sehe die Welt so, wie ich sie gerne hätte, und nicht so, wie sie tatsächlich ist.
Paulo Coelho
Dacht ich's doch, daß auf das Donnerwetter noch Regen folgen würde.
Sokrates
Wider die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
Sprichwort
Die Macht des Christentums zeigt sich schon darin, daß man zu Amor amoralisch assoziiert.
Ulrich Erckenbrecht
Nur um der Hoffnungslosen willen ist uns die Hoffnung gegeben.
Walter Benjamin
Einen Menschen lieben, heißt ihm sagen, du bist unsterblich.
Wladimir Sergejewitsch Solowjow