Zitate über Überleben

Was Menschen Übles tun, das überlebt sie; das Gute wird oft mit ihnen begraben.

William Shakespeare

Begraben Mensch Überleben

Der Tod war letztlich kein alltägliches Ereignis. Er war der unwiederbringliche Endpunkt des Lebens und durfte auf seine eigene düstere Weise ruhig großartig sein.

Arto Paasilinna

Die Seele nährt sich nämlich davon, worüber sie sich freut.

Augustinus von Hippo

Kennen Sie den Unterschied zwischen Delegieren von Verantwortung und Abwimmeln?

Carl Duerr

Faß das Leben immer als Kunstwerk.

Christian Morgenstern

Wetter ist meistens bestimmt unbestimmt.

Erhard H. Bellermann

Wir können einem Menschen nur dann alles geben, wenn er nichts von uns verlangt.

Ernst Ferstl

Der Affekt gehört immer zur Sinnlichkeit, durch was für einen Gegenstand er auch erregt werden möge.

Immanuel Kant

Ja-Wort: Der Elfmeter des kleinen Mannes.

Karl-Heinz Karius

Arbeitslosigkeit bedeutet: Mangel und Elend, nicht nur körperlichen Mangel und körperliches Elend, sondern auch seelischen Mangel und seelisches Elend, das sich in die Seelen einprägt.

Konrad Adenauer

Die schönsten, angenehmsten Tage sind nicht die, an denen großartige, aufregende Dinge passieren, sondern die mit den einfachen, netten Augenblicken, die sich aneinanderreihen wie Perlen auf einer Schnur.

Lucy Maud Montgomery

Da man mit seinen Feinden leben muß, kann man sie nur ertragen, wenn man sie aktzeptiert!

Ludwig II.

Geld, der Götterdreck, aus dem wir Menschen machen könnten.

Manfred Hinrich

Wir müssen falsche Ideen sterben lassen, bevor Menschen für falsche Ideen sterben.

Michael Schmidt-Salomon

Ich sehe Hausfrauen vor verstaubten Gummibäumen, die sich ausziehen.

Monika Piel

Versuchungen sind süß, süßer und bitter.

Pavel Kosorin

Der Krankheit Schlaf ist wacher Schlaf.

Sophokles

Ans Haff nun fliegt die Möwe, Und Dämmrung bricht herein; Über die feuchten Watten Spiegelt der Abendschein.

Theodor Storm

Wer wollte die Waffen gegen die Götter richten?

Tibull

(Emotionalien) Liebe vergeht, aber Haß besteht.

Ulrich Erckenbrecht

Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre.

William Shakespeare