Gebt, Götter, mir Geduld! Geduld tut not!
William Shakespeare
Kraft macht keinen Lärm. Sie ist da und wirkt.
Albert Schweitzer
Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch.
Alexander Pope
Laß dich nicht klüger dünken denn die Alten, denn sie haben es auch von ihren Vätern gelernt.
Bibel
Wer heute einen Stall baut, muss genauso viele Akten vorlegen wie beim Bau eines Atomkraftwerkes.
Constantin Freiherr Heereman von Zuydtwyck
Eros liebt schwere Arbeit.
Georg Ebers
Nicht daß einer alles wisse, kann verlangt werden, sondern daß er indem er um eins weiß, um alle wisse.
Hugo von Hofmannsthal
Wie lang' zerfleischt mit eigner Hand Germanien seine Eingeweide!
Johann Peter Uz
Armut kann so weit gehen, daß man nichts hat als Geld.
Manfred Hinrich
Man hat einen zu guten oder einen zu schlechten Ruf; nur den Ruf hat man nicht, den man verdient.
Marie von Ebner-Eschenbach
Dazu gleich hier eine Klarstellung: Unrealistische Versprechen helfen überhaupt nichts. Das sage ich mit Blick auf einige konkurrierende Parteien. Mit möglichst radikalen Forderungen kann man viel Papier beschreiben und vielleicht auch noch Mehrheiten auf Parteitagen gewinnen. Parteitagsbeschlüsse lösen aber keine realen Probleme.
Oskar Lafontaine
Kleine Diebe stehlen aus unseren Taschen, die größeren aus unseren Köpfen.
Pavel Kosorin
Argumente sind für das Herz so wichtig wie ein Personalausweis im Ehebett.
Peter Horton
Verwebe dich mit der Welt und bleibe dennoch deutlich erkennbar!
Rainer Kaune
Alt ist man erst, wenn man die Vergangenheit für interessanter hält als die Zukunft.
Rudi Gutendorf
Pessimismus ist Zeitverschwendung.
Schimon Peres
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, doch unbeständig, bald vergällt. Schönheit des Leibs wird viel beacht't und ist dahin doch über Nacht.
Sebastian Brant
Weiße Mauern und Wände bemalen der Narren Hände.
Sprichwort
Frankreich bleibt das Land, wo man die meisten hübschen Frauen findet.
Stendhal
Wenn es schlechte Tage im Leben gibt, dann gibt es auch gute.
Tobias Ellerbrok
Wenn wir uns mit den Augen der Nachbarn betrachten könnten, würden wir uns oft beneiden.
Walter Ludin