Mißbrauch macht stumpf die schärfste Messerschneide.
William Shakespeare
Mit dem Glück ist es heute wie mit dem Verbrechen: Man darf es vor allem nicht zugeben.
Albert Camus
Takt ist das Wort, die Bewegung, das Schweigen an richtiger Stelle.
Anita Daniel
Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten.
Bibel
Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren.
Es gibt nichts, das ich Mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.
Christian Morgenstern
Die Sterne lauter ganze Noten. Der Himmel die Partitur. Der Mensch das Instrument.
Ein Opernsänger ist ein Mensch, der singt, statt zu bluten, wenn man ihm einen Dolch ins Herz stößt.
Ed Gardner
Es ist nur gut, sich manchmal zu hassen, nicht zu oft; sonst braucht man wieder sehr viel Hass gegen andere, um den Selbsthass auszugleichen.
Elias Canetti
Freundschaft ist sicherlich der beste Balsam für die Wunden einer enttäuschten Liebe.
Jane Austen
Mache jeglichen Tag zur Saatzeit, so kommt einst die Ernte.
Karl Johann Philipp Spitta
Ein Narr macht zehn Narren, dieses Sprichwort ist falsch. Ein Narr kann tausend machen – eine Modehändlerin Millionen Närrinnen.
Karl Julius Weber
Wer auf sich sieht, strahlt nicht in die Welt.
Laozi
Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat.
Lucius Annaeus Seneca
Wenn sie nicht hören, reden, fühlen, noch sehn, was tun sie dann? Sie spielen!
Magnus Gottfried Lichtwer
Wir sind alle dazu bestimmt zu leuchten.
Nelson Mandela
Bestimmt wäre es für die Staaten besser, sie hätten einen Kopf und kein Oberhaupt.
Nikolaus Cybinski
Vielleicht erweist es sich doch nicht als gar so "überlebt", daß die "kindlichen" verinnerlichten Völker des Ostens den Morgen lieber mit einer Sonnenhymne einweihen, statt mit der Lektüre des Daily Swinickl (Zeitung).
Prentice Mulford
Geschichte ist irreparable Politik. Politik manipulierbare Geschichte.
Sigmund Graff
Ein Mensch geht flöten, sobald er auf seinen guten Ruf pfeift.
Werner Mitsch
Präger schießt, aber so lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeißen, damit der Ball unterwegs nicht verhungert.
Wilfried Mohren