Der Friede ist zu nichts gut als Eisen zu rosten, Schneider zu vermehren und Bänkelsänger zu schaffen.
William Shakespeare
In den Tiefen des Winters erfuhr ich schließlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer liegt.
Albert Camus
Appetit ist die Luxusausgabe des Hungers.
Anita Daniel
Am guten Tag freue dich und den bösen nimm auch für gut, denn Gott hat diesen wie jenen geschaffen, damit der Mensch die Zukunft nicht wisse.
Bibel
Erkennet, was für ein Paradox ihr für euch selbst seid!
Blaise Pascal
Die Erfahrung hat gelehrt, daß die Gesamtstimme des Publikums beinahe immer gerecht sei.
Carl Maria von Weber
Ohnmächtig steht der Mensch, ist er allein.
Ernst Raupach
Moral ist ständiger Kampf gegen die Rebellion der Hormone.
Federico Fellini
Für niemanden sollte die Tiefe seines Falls ein Grund sein, hochmütig zu werden.
Gregor Brand
Ich habe mich für dieses Amt sorgfältig geprüft. Ich will Bundeskanzler werden.
Helmut Kohl
Wir Journalisten schreiben aufs Wasser und haben ein vergängliches Leben wie die Schmetterlinge.
Indro Montanelli
Einen Freund, oh Gott, nur einen. Wer die Menge hat, hat keinen.
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Der große Weg ist sehr einfach, aber die Menschen lieben die Umwege.
Laozi
Ich glaube nicht, dass irgend etwas zufällig passiert. Man hat es einfach verdient.
Madeleine Albright
Da ist jemand klein geworden, eingelaufen im Hafen der Ehe.
Manfred Hinrich
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit und alle Welt vergeht mit ihrer Herrlichkeit. Es ist nur euer ewig und an allen Enden und wir in seinen Händen.
Matthias Claudius
Eine Fabel, auf die man sich geeinigt hat.
Napoléon Bonaparte
Sie fürchtet auch, mit einem Schwächling, einem Ungeheuer niederzukommen, weil sie die scheußliche Zufälligkeit des Körpers kennt, und dieser Embryo, der in ihr haust, ist ja nichts wie Fleisch.
Simone de Beauvoir
Das ist die Strafe des Lügners, daß man ihm auch dann nicht glaubt, wenn er die Wahrheit spricht.
Talmud
Ist eigentlich Rohheit oder verfeinerte Schurkerei das Schlechtere?
Wolfgang Mocker
Nur die Eigenliebe beruht immer auf Gegenseitigkeit.