Schönheit lockt Diebe schneller noch als Geld.
William Shakespeare
Mich interessiert vor allem die Zukunft, denn das ist die Zeit, in der ich leben werde.
Albert Schweitzer
Aber die Zeit war doch bisher immer ein verlässlicher Verbündeter. Die Zeit ist ein unsicherer Verbündeter, man weiß nie genau, für wen sie eigentlich arbeitet.
Alberto Moravia
Es ist den edlen und großherzigen Menschen am wenigsten anständig und eigen, bei dem, was sie tun, überall nur den äußeren Nutzen zu suchen.
Aristoteles
Die ersten Fragen der Menschen betreffen immer die letzten Dinge.
Elazar Benyoëtz
Die ganze Philosophie liegt in zwei Worten: ertrage und entsage.
Epiktet
Das interessanteste Geschöpf der Zoologie ist der Fisch. Er wächst noch, wenn er längst verspeist ist. Wenigstens in den Augen des Anglers.
Ernest Hemingway
Gemeinsam schweigen zu können, ist ein äußerst vielversprechendes Abenteuer.
Ernst Ferstl
Was ist Vergangenheit? Du selbst.
Ernst von Feuchtersleben
Wir verwenden unseren Geist besser dazu, das Unheil zu ertragen, das uns trifft, als uns um das zu sorgen, welches uns noch treffen kann.
François de La Rochefoucauld
Der Mensch ist am phantasievollsten in seiner Rechtfertigung.
Hans Arndt
Die Frauen wären beklagenswert, wenn sie für alle Wünsche verantwortlich sein würden, die sie uns eingeben.
Honore de Balzac
Es gibt kaum einen größeren Schock, als von einem Erbonkel angepumt zu werden.
Jerry Lewis
Mein ganzes Leben war Werbung, aber man sollte sich einmal dafür interessieren, wofür ich geworben habe.
Joseph Beuys
Der Edle haßt den Gedanken, die Welt zu verlassen, ohne daß sein Name genannt wird.
Konfuzius
Bedenke, daß du die Sorgfalt eher lernen sollst als die Fertigkeit.
Leonardo da Vinci
Vielleicht ist die Kunst das Gespräch der Welt mit sich selbst - durch das Medium Künstler.
Norbert Kricke
Auch wenn sie die Allerhäßlichste ist: Keiner Frau gefällt ihr Äußeres nicht.
Ovid
Ich bin in Asien bekannter als Gott.
Pelé
Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen.
Richard von Weizsäcker
Die wenigsten sind bewegt von ihrer Trägheit.
Stefan Schütz