Wann Liebe und Einfalt sich zu reden nicht erdreisten, dann, dünkt mich, sagen sie im Wenigsten am meisten.
William Shakespeare
Fortuna ist ein Weib: Wenn sie Entgegenkommen zeigt, muss man davon profitieren.
Alfred de Musset
Beim Körper sei vor Zornestaten auf der Hut, Sei selbstbeherrscht und zügle deinen Körper gut! (231. Vers)
Dhammapada
Es ist einer der größten Fehler, den wir Menschen begehen, daß wir wohl die Vorzüge eines sogenannten geliebten Menschen eifrig einheimsen, seine unlieben Eigenheiten und Leidenschaften aber unwillig behandeln, wo wir doch an uns selbst reichlich Gelegenheit hätten, die Gemischtheit unserer Natur zu erkennen.
Emil Gött
So willst du treulos von mir scheiden?
Friedrich Schiller
Mit dem Mikroskop sehen wir Gott ins Skizzenheft.
George Sand
Der Aphorismus ist so etwas wie ein Edelstein, der durch Seltenheit an Wert gewinnt und nur in winzigen Dosen ein Genuss ist.
Hermann Hesse
Der Tourist. In einem Gespräch von nur einer Viertelstunde verleidet er mir die halbe Welt.
Jules Renard
Dem Gesunden genügt das Weib. Dem Erotiker genügt der Strumpf, um zum Weib zu kommen. Dem Kranken genügt der Strumpf.
Karl Kraus
Wir sollten nicht versuchen, unsere Probleme zu lösen, sondern versuchen, uns von den Problemen zu lösen.
Kirpal Singh
Das Tagtägliche erschöpft mich!
Ludwig van Beethoven
Meine Mannschaft ist 15- oder 16-mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Manfred Krafft
Es gibt Einfallsreichtum, der macht denkfaul.
Michael Rumpf
Ein Journalist ist ein Mann, der die eine Hälfte des Lebens damit verbingt, über Dinge zu schreiben, von denen er nichts weiß, und die andere Hälfte, nicht über Dinge zu schreiben, die er genau weiß.
Robert Lembke
Nichts auf der Welt ist so weit wie der Weg vom guten Vorsatz zur guten Tat.
Sprichwort
Weisheit ist nicht im Auge, sondern im Kopf.
Bei Gott ist Rat und Tat.
Alter Hass wird nie müde.
Weiß erkennt man am besten, wenn man Schwarz dagegen hält.
Macht ist die geheimnisvollste Materie der Welt. Magnetisch zieht sie den einzelnen, suggestiv die Massen an.
Stefan Zweig
So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.