Wem der Neid, die krumme Arglist, Nahrung gibt, Des Biß wagt an die Besten sich.
William Shakespeare
Der Roman ist die Titanic unter den literarischen Gattungen.
Alexander Eilers
Es ist zehnmal besser, offen auszusprechen, was los ist, zehnmal besser, die Phantasie zu erschrecken, als ihr freien Lauf zu lassen.
Alexander Iwanowitsch Herzen
Die Masse ist nicht so blöd und so primitiv, wie sie von Unterhaltungsmanagern gerne gemacht wird.
Alfred Biolek
Das Gute wollen ist ein Fortschritt, das Böse wollen ein Rückschritt.
Bernhard von Clairvaux
Es ist eine Kunst – den Kitsch zu definieren.
Bruno Ziegler
Angesichts solcher Männer vermag man sich kaum einzureden, dass dies Mitmenschen und Bewohner ein und derselben Welt sind.
Charles Darwin
Du bewegst dich wie meine Oma, und die liegt schon seit drei Jahren im Sarg.
Ernst Middendorp
Ehre ist ein gefragter Artikel, von dem auch die Ganoven besonders gern Gebrauch machen.
Erwin Koch
Bedrückende Identität: Dienstweg = Sackgasse.
Gerd W. Heyse
Geistesblitze donnern nicht.
Hermann Lahm
Man muss sich gegenseitig helfen, das ist ein Naturgesetz.
Jean de La Fontaine
Das Leben ist kurz... weil uns von dieser kurzen Zeit fast keine übrig bleibt, um es zu geniessen.
Jean-Jacques Rousseau
Wie selten ist die Nachsicht gegen kühnes mißlungenes Bestreben! Wie selten die Geduld gegen den langsam Werdenden.
Johann Wolfgang von Goethe
Männer der Wissenschaft! Man sagt ihr viele nach, aber die meisten mit Unrecht.
Karl Kraus
Der Webstuhl der Zeit saust so, daß es schwer wird, seinen Faden hineinzubekommen.
Manfred Hinrich
Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird.
Martin Luther King
Männer leben immer dann über ihre Verhältnisse, wenn sie welche haben.
Paul Newman
Die Welt kann immer noch gerettet werden – die Unterwelt wahrscheinlich nicht.
Pavel Kosorin
Kaiserslautern hat schon wieder fünf Tore kassiert. Die Zahl fünf verfolgt Andi Brehme seit der Schulzeit.
Uwe Bahn
Achten Sie auf die Betonung: Wir sehen uns wieder = Trost Wir sehen uns wieder = statt Telefonat Wir sehen uns wieder = ohne die anderen Wir sehen uns wieder = Drohung.
Waltraud Puzicha