Der ärmste Bettler kann in der größten Not noch Überfluß erleben.
William Shakespeare
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken
Alexis de Tocqueville
Wir haben Gott so klein gemacht daß er auch in eine Kirche paßt
Anke Maggauer-Kirsche
Man kann sich auch das Genick brechen, indem man sich zuviel auf den Hals lädt.
Anonym
Stell dir vor, es ist Krieg und der Fernseher ist kaputt.
Wenn sich ein Verleger zwischen Geist und Geld entscheiden muß, wählt er fast immer das Letztere.
Ernst Probst
Kleine Pause, muß mich bücken, für zu Hause Blumen pflücken.
Frantz Wittkamp
Sing, unsterbliche Seele, der sündigen Menschen Erlösung.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Dem Verdienste seine Kronen...
Friedrich Schiller
Ein Bund Stroh aufzuheben, muß man keine Maschine in Bewegung setzen.
Gotthold Ephraim Lessing
Anfang ist der Glaube, Ende die Liebe; beides aber vereinigt, das ist Gott; alles andere, was zu Tugendhaftigkeit gehört, folgt daraus.
Ignatius von Antiochia
Ein vernünftiges Wort zur rechten Stunde hilft fast immer, und man kann sich weit mehr mit seinen Gegnern aussprechen als man gemeinhin denkt.
Kurt Tucholsky
Wir werden finden, daß nichts so populär ist wie Frieden, Eintracht und Ruhe.
Marcus Tullius Cicero
Der schützende Firnis, mit dem sich der gute, kaltblütige Praktiker umgibt, um der inneren Auslaugung widerstehen zu können, bekommt Sprünge, wenn der Schlag zu heftig ist.
Michel Tournier
Die Jugend jeder Zeit verspottet gar vieles, was sie, zur Mannheit gelangt, achten und verehren wird; und sie bewundert, worüber sie einst lächeln wird.
Otto von Leixner
Das ewige Wiederkäuen der eigenen Fehler ist psychisch schädlich und hat auch üble Folgen für die Gesundheit.
Prentice Mulford
Das Wort geht aus einem Munde, aber in tausend Ohren.
Sprichwort
Besser ein fauler Dieb als ein fauler Knecht.
Mit der Moral lassen sich die unmoralischsten Geschäfte machen.
Vera Simon
Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige.
Wilhelm Furtwängler
Von seinen Orden trennt sich der Staat so ungern, daß er sie nur verleiht.
Wolfram Weidner
