... und der Trunk ist ein großer Beförderer von drei Dingen: rote Nasen, Schlaf und Urin. Buhlerei befördert und dämpft er zugleich: Er fördert das Verlangen und schwächt das Tun.
William Shakespeare
Erst die Flamme verleiht der Kerze ihren Glanz!
Andrea Redmann
Wie schön, einen Menschen zu finden vor dem wir die eigene Schwäche in Kauf nehmen können
Anke Maggauer-Kirsche
Vereint wirkt also dieses Paar, Was einzeln keinem möglich war.
Christian Fürchtegott Gellert
Bei uns ist man schon aufdringlich, wenn man um Hilfe schreit.
Elmar Kupke
Beim Pakt mit dem Teufel stehen die Nebenwirkungen von Arzneimitteln in der ersten Zeile.
Erwin Koch
Laßt das Gras stehen. Laissez la verdure.
George Sand
Die Einbildungskraft, die das verschönert, was man begehrt, verlässt es im Besitz.
Jean-Jacques Rousseau
Am Abend schätzt man erst das Haus.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Verständige findet fast alles lächerlich, der Vernünftige fast nichts.
Willst du den März nicht ganz verlieren, So laß nicht in April dich führen.
Überraschung, Verwunderung sind der Anfang des Begreifens. Sie sind der eigenste Sport und Luxus des geistigen Menschen.
José Ortega y Gasset
Es ist nicht gut, wenn man sich um Geld Sorge machen muß und die furchtbare Last fühlt, nicht tun zu können, was man möchte – weil man ausgeben muß, was man verdient.
Katherine Mansfield
In einem gut regierten Land ist Armut keine Schande, in einem schlecht regierten Reichtum.
Konfuzius
Tiere schlagen nicht aus der Art, Menschen sind wendiger.
Manfred Hinrich
Ich glaube nicht, dass es irgendetwas auf der ganzen Welt gibt, was man in Berlin nicht lernen könnte - außer der deutschen Sprache!
Mark Twain
Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Titel April.
Ödön von Horváth
Von Priorität für die Bildung zu reden hat keinen Zweck, so lange man nicht bereit ist, langfristig das Geld für kleine Einheiten von der Grundschule bis zur Universität bereitzustellen.
Paul Mikat
Das Maß des Lebens ist eine Leistung an Gutem, nicht seine Länge.
Plutarch
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Kierkegaard
Wohlstand ist, wenn die Menschen mehr Uhren haben als Zeit.
Werner Mitsch