Die sichtbaren Gefahren bereiten uns viel weniger Schrecken als die eingebildeten.
William Shakespeare
Aber es ist nicht genug zu klagen, sondern man muß arbeiten, den Klagen abzuhelfen.
Alexander von Humboldt
Schön oder anmutig kann man die Meerechse nicht nennen, muss sie vielmehr als hässlich bezeichnen.
Alfred Edmund Brehm
Lieber ein Leben in Armut unter dem eigenen Bretterdach als ein Schlemmerleben in fremden Häusern.
Bibel
Alles, was nötig ist, damit das Schlechte in der Welt gewinnt, sind genügend gute Menschen, die nichts tun.
Edmund Burke
Sehr viele Probleme ergeben sich deshalb, weil immer mehr Menschen zu einer einfachen, unkomplizierten Betrachtungsweise nicht fähig sind.
Erich Limpach
Die gemeinsten Meinungen und was jedermann oft für ausgemacht hält verdienen oft am meisten untersucht zu werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Wert eines Menschen hängt von der Zahl der Dinge ab, für die er sich schämt.
George Bernard Shaw
Auf Galethee Die gute Galathee! Man sagt, sie schwärz' ihr Haar; Da doch ihr Haar schon schwarz, als sie es kaufte, war.
Gotthold Ephraim Lessing
Das Weib ist in seiner Natur und Vollendung das edle Gegenbild des Mannes.
Heinrich Zschokke
Also: meine Freundinnen und Freunde suchen mein Mann und ich uns nach ihrem Charakter und ihrem freundlichen Wesen aus.
Herta Däubler-Gmelin
Merkmal Schilt nicht den alternden Strom, weil er trübe zum Weltmeer flutet, Denn auch der Schlamm, den er führt, ist seiner Stärke ein Teil.
Jakob Bosshart
Frauen, die unter sich sind, brauchen keine Männer. Das macht sie stark. Männer sind früher oder später auf Frauen angewiesen, das macht sie schwach.
Loriot
Gib den Fisch und gib die Angel!
Manfred Hinrich
Das Dogma ist weniger wert als ein Kuhfladen.
Mao Zedong
Wer seine Pflicht tut, ist ein treuer Knecht, hat aber keinen Anspruch auf Dank.
Otto von Bismarck
Religion: Das Falsche, was recht scheint, das Rechte, was falsch scheint.
Peter Hille
Ich gebe euch den Rat, mit aller Sorgfalt und Kraft zu meiden: Krankheiten im Körper, in der Seele Verworrenheit, Ausschweifung im Genuß, Uneinigkeit im Hause und im Staate Parteiiung.
Pythagoras
Jeder hat Wünsche und wenn die Wünsche mit Pflichten in Konflikt kommen, so kuckt man sich die Pflichten nochmal an und findet, wenn es irgend geht, daß es damit so bindend und pressant nicht liegt, und daß die Wünsche auch wieder eine Pflicht-Erfüllung in sich schließen.
Theodor Fontane
Ein wankelmütiges und stets veränderliches Wesen ist die Frau.
Vergil
Beamte streiken heimlich.
Wolfram Weidner