Die Milch der Menschenliebe.
William Shakespeare
Man spricht so oft von Hintermännern, dabei spielen die Hinterfrauen die größere Rolle.
Anonym
Manche Arbeiten muss man Dutzende Male verschieben, bevor man sie endgültig vergisst.
Der rationale Mensch weiß immer was er will, hat unbeschränkte Rechenkapazitäten und kann alle Informationen richtig verarbeiten.
Axel Ockenfels
Sein Wesen ist aus Vorurteilen zusammengestückelt.
Emil Baschnonga
Blau ist die Erde in den Augen der Sterne, zerbrechlich und klein.
Ernst Ferstl
Jeder Schlaf sollte Dich an den letzten Schlaf mahnen.
Ernst Siegfried Mittler
Wenn jemand einmal zu glauben entschlossen ist, so bestärkt ihn die Absurdität der Doktrinen selbst in seinem Glauben.
Franciscus Junius
Beim Nationalismus handelt es sich um die schlechte Ausdünstung von Leuten, die nichts anderes als ihre Herden-Eigenschaften haben, um darauf stolz zu sein.
Friedrich Nietzsche
Die Ausbildung im Karate umfasst Dein ganzes Leben.
Funakoshi Gichin
Uns ist die Religion die Polizei, und ihre Diener sind ein stehend Heer.
Johann Gottfried Herder
Es kommt nicht darauf an, daß du viele, sondern nur, daß du gute Bücher hast.
Lucius Annaeus Seneca
So reell schadet man einer guten Sache durch nichts, als wenn man sich für sie schlechter Mittel bedient.
Richard Rothe
Der Staat findet immer eine sogenannte Begründung, auf Kosten des Individuums Wahrheit zu unterschlagen.
Rolf Hochhuth
Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen.
Simone Weil
Der Honig ist nicht weit vom Stachel
Sprichwort
Weisheit reitet oft auf Eseln und kommt zu spät.
Wenn die Reichen die Armen ihrer Rechte berauben, so wird das ein Beispiel für die Armen, die Reichen ihres Eigentums zu berauben.
Thomas Paine
Viele zittern schon vor der nächsten Stufe der Gesundheitsreform. Aber es trifft nicht die Ärzte allein. Auf jeden verhungerten Arzt kommt immer noch ein arbeitsloser Pharmareferent und zwei ruinierte Immobilienberater.
Volker Pispers
Um im Himmel eingebürgert zu werden, brauchen wir die Stimmen der Ausländer.
Walter Ludin
So manch einer bettelt um die Gunst der Großen, in der Hoffnung, der Abglanz ihrer Größe, ihres Ansehens und ihres Rufes möchte auch ihn in ein helleres Licht stellen. Er selbst wird wohl durch den Schein geblendet und wird sich der kläglichen Lage nicht bewußt, daß er doch nur dazu dienst, den Unterschied zwischen ihm und dem anderen zu dessen Voreil zu erhöhen.
Wilhelm Vogel