Ehrfurcht ist der Angelpunkt der Welt.
William Shakespeare
Wenn Hühner glauben. Architektur machen zu können, sollte man sich nicht wundern, wenn dabei Hühnerställe rauskommen.
Anonym
Die Dummheit hat viele Kinder, männliche und weibliche, den Neid und den Geiz, die Lüge und die Selbstsucht, den Zorn und die Bosheit.
August Lämmle
Ein Wahn, der mich beglückt, ist eine Wahrheit wert, die mich zu Boden drückt.
Christoph Martin Wieland
Wir erfahren nur die Gegenwart – nichts weiter.
Dalai Lama
Nicht leicht, mit zu vielen Ecken und Kanten, Rundungen zu finden.
Edith Linvers
Wir brauchen dringend neue, größere und bessere Kläranlagen, denn immer mehr Menschen waschen ihre Hände in Unschuld.
Ernst Ferstl
Die Psychopathen sind immer unter uns. In kühlen Zeiten begutachten wir sie - in heißen Zeiten regieren sie uns.
Ernst Kretschmer
Für viele ist die Erkenntnis vielleicht schmerzlich - aber auch die Moral ist saisonbedingt und unterliegt der Mode.
Federico Fellini
Um uns ein Glück, das uns gleichgültig scheint, recht fühlbar zu machen, müssen wir immer denken, daß es verloren sei und daß wir es in diesem Augenblick wieder erhielten.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Mensch hat nichts, was ihn Gott ähnlicher macht als die Güte.
Gregor von Nazianz
Empfindliche Ohren sind, bei Mädchen so gut als wie bei Pferden, gute Gesundheitszeichen.
Jean Paul
Es dauert sieben Sekunden um zu sagen, dass es viel Zeit braucht, Ferrari zum Titel zu führen. Aber es braucht sieben Jahre, um alle Zutaten zu vereinen.
Jean Todt
Der Tito, das ist ein ganz gewöhnlicher Räuber.
Konrad Adenauer
Moraltrompeterei wird kaum zu unserer Gesundheit oder zu unserer Wohlfahrt beitragen.
Oscar Wilde
Die Erbarmungsloseste Waffe ist die gelassen Darlegung der Fakten.
Raymond Barre
Über Bruckner kann ich gar nicht mehr reden, weil mir jedes Wort fehlt, um zu sagen, für wie groß und erhaben ich diese Kunst halte.
Richard Wetz
Der Dieb liebt die Nacht.
Sprichwort
Wein, der im alten Monat gelesen, ist kräftiger und besser als im Neuen.
Freiheit: Negation der Wirklichkeit.
Wilhelm Busch
Das Trinkgeschirr, sobald es leer, Macht keine rechte Freude mehr.
