Zitate über Heben

Es gibt Gezeiten im Leben des Menschen, und weiß er die Flut zu nutzen; dann hebt sie ihn empor zum Glück.

William Shakespeare

Flut Geben Glück Heben Nutzen

Die sozialdemokratischen Lehren sind für gesund regierte Völker Gift, für Deutschland Arznei.

Alexander Otto Weber

Der Mensch ist dazu bestimmt, die Wahrheit zu erkennen. Das ist seine wahre Aufgabe.

Alexandre Vinet

Demut ist der Mut hilflos zu sein

Anke Maggauer-Kirsche

Das heilige Feuer der Wissenschaft wird von tausend Händen mit Eifer geschürt; viele aber kommen nur dazu herbei, ihre Kartoffel an ihm zu braten.

August Pauly

Im ersten Aussprechen eines Gatten über den andern zu einem Dritten liegt eine folgenreiche Verfremdung und Preisgebung.

Berthold Auerbach

Das Beste zu hoffen ist fromm und tapfer und weise.

Edward Young

Es ist Auftrag der Kirche, noch mehr für eine weltumspannende Liebe zwischen Nationen und Völkern einzutreten und auch selbst konkrete Zeichen zu setzen. Es geht um die Gerechtigkeit, ohne die es nun einmal keinen dauerhaften Frieden geben wird.

Erwin Kräutler

Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.

Felix Magath

Erfahren muß man stets, Erfahrung wird nie enden, und endlich fehlt die Zeit, Erfahrenes anzuwenden.

Friedrich Rückert

Brüder, fliegt von euren Sitzen, Wenn der volle Römer kreist, Laßt den Schaum zum Himmel spritzen: Dieses Glas dem guten Geist!

Friedrich Schiller

Der Tod weicht, wenn man nach ihm verlangt.

Gaius Cornelius Gallus

Die Musik ist wie ein geistiges, himmlisches Bad; die kranke Seele taucht sich selbst verlierend in den Strom der holden Töne unter und tritt genesen und verklärter wieder hervor.

Heinrich Zschokke

Doch ist es immer besser, man reise in der Jugend, wo man die Dinge einzeln genießt und oft über ihren Wert schätzt.

Johann Wolfgang von Goethe

Alle Eroberer sind einander irgendwo ähnlich in ihren Plänen, in ihrem Geist und Charakter.

Joseph Joubert

In der Liebe ist jener der Hausherr, der dem anderen den Vortritt läßt.

Karl Kraus

Ich hatte als Schauspieler eine bewegte und schöne Zeit, ich wollte nicht mit ansehen, wie ich meines geliebten Berufs überdrüssig und müde werde, wie ich die Texte nicht mehr schaffe, wie ich das Filmteam durch Stottern und Hängen vom Feierabend abhalte.

Manfred Krug

Mancher wird für unnütz geschätzt; wenn er aber tot ist, denkt man: O hätten wir jetzt einen solchen Mann, der uns raten und in den Sachen helfen könnte! Also nach dem Tode findet es sich, daß keiner so gering ist, der nicht etwas hätte, womit er andern dienen könnte, wiewohl es durch etliche Gebrechen etwa verdunkelt wird: aber nach dem Tode, so sieht man's dann.

Martin Luther

Man muss das Beste hoffen, das Schlimmste kommt von selbst.

Sprichwort

Das Publikum hat ein Recht darauf, nicht angeschmiert zu werden, auch wenn es darauf besteht, angeschmiert zu werden.

Theodor W. Adorno

Das Symbol der Wohlstandsgesellschaft ist die wegwerfende Handbewegung.

Werner Mitsch