Was Schicksal auferlegt, muß der Mensch ertragen, es hilft nicht, gegen Wind und Flut zu schlagen
William Shakespeare
Dass mich der Westen nicht liebt, ist eine Frage der Zeit. Ihr werdet mich lieben.
Aljaksandr Lukaschenka
Ich bin Atheist - Gott sei Dank!
Anonym
Das Geld macht, genau wie der Schnaps, den Menschen zum Sonderling.
Anton Tschechow
Erfahrung ist das Kind des Denkens und Denken das Kind des Handelns.
Benjamin Disraeli
Neugier ist ein super Treibstoff für die Lebenslust.
Ernst Ferstl
Die Partei herrscht ewig. Weder Karl Marx noch Wladimir Lenin noch Friedrich Engels sagten, dass die Partei eines Tages verschwinden sollte.
Fidel Castro
Durchbohrt mir erst mein Herz, dann sprecht: Er hat ja keins.
Friedrich Hebbel
Autosleutels vallen makkelijker uit je hand naarmate zij zich dichter bij een rioolputje bevinden. Autoschlüssel fallen umso eher aus der Hand, je näher sie sich einem Gully befinden.
Gerd de Ley
Neben den verkannten gibt es selbstverständlich auch verkantete Dichter
Gerd W. Heyse
Vielleicht versteht der Mensch die Hunde oft nicht richtig, weil er trotz ausgefeilter Sprache nicht selten unfähig ist, mit der eigenen Spezies zu kommunizieren.
Günther Bloch
Ein lebenslauf sagt noch nichts darüber aus, ob ein mensch gelebt hat.
Harald Schmid
Verführer mit niedrigen Beweggründen werden niemals große Seelen verstehen können.
Honore de Balzac
Weil ich reich bin, mußt du früher sterben.
Manfred Hinrich
In wohleingerichteten Reichen und Republiken sollten die Ehen auf Zeit geschlossen und alle drei Jahre aufgelöst oder neu bestätigt werden wie jeder andere Pachtvertrag, statt für das ganze Leben in Kraft zu bleiben, zur ewigen Marter für beide Teile.
Miguel de Cervantes
Sorglichkeit erhält, was Fleiß verdient.
Samuel Smiles
Beginne nicht mit einem guten Vorsatz, sondern mit einer kleinen Tat.
Sprichwort
Nie hätte ich daran gedacht, einer Sache zuzustimmen, die gegen mein Gewissen gewesen wäre.
Thomas Morus
Das Schicksal gehört zum Menschen wie der Boden, an den ihn die Schwerkraft fesselt, ohne die aber das Gehen unmöglich wäre. Zu unserem Schicksal haben wir zu stehen wie zu dem Boden, auf dem wir stehen – ein Boden, der das Sprungbrett für unsere Freiheit ist.
Viktor Frankl
Schön ist, wer für seine Schönheit nicht täglich Stunden investieren muß.
Walter Ludin
Es ist kein Autor so gering und klein, der nicht dächt, etwas Rechts zu sein.
Wilhelm Hauff