William Shakespeare Zitate

Drum fraget Eure Wünsche, schönes Kind - Bedenkt die Jugend, prüfet Euer Blut: Ob Ihr die Nonnentracht ertragen könnt.

William Shakespeare

Bedenken Blut Ertragen Jugend Wunsch

Als Designer entwerfe ich gerne Krawatten und manchmal trage ich sogar eine. Aber grundsätzlich mag ich keine Leute, deren Aufzug Look at me! schreit.

Calvin Klein

Das Volk will niemals die Freiheit. Erstens: weil es keinen Begriff von ihr hat. Und zweitens: weil es mit ihr gar nichts anfangen könnte.

Egon Friedell

Um das Glück zu ersetzen, braucht man zu viel Verstand und zu wenig Moral.

Emanuel Wertheimer

Der Neid ist unversöhnlicher als der Haß.

François de La Rochefoucauld

Männer sind wie Kinder, sie spielen gern.

Gaby Hauptmann

Ein wirklicher Erneuerer will nicht umstürzen, sondern aufrichten.

Gustav Falke

Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden: man muß sie auch mal gehen lassen.

Jean Paul

Am Ende hängen wir doch ab Von Kreaturen, die wir machten.

Johann Wolfgang von Goethe

Dem klugen Schützen gleicht der höhere Mensch. Verfehlt dieser sein Ziel, so wendet er sich ab und sucht die Ursache seines Fehlschusses in sich selbst.

Konfuzius

In der Werbebranche wimmelt es von Leuten, die englischer sprechen, als sie Deutsch können.

Kurt Binder

Diplomatie ist die Kunst, garstige Dinge auf die netteste Weise zu tun oder zu sagen.

Lea Goldberg

Sein Gehirn hatte so viele Windungen, daß seine Gedanken nicht aus diesem Labyrinth herausfanden.

Leonid Leonidow

Es gibt keinen Charakter, mag er noch so gut und edel sein, der nicht durch Spötteleien, mögen sie noch so armselig und geistlos sein, verleumdet werden kann.

Mark Twain

Ein Nachbar ist jemand, der weniger als eine Minute braucht um zu deinem Haus zu kommen und zwei Stunden für den Rückweg.

O.A. Battista

Wenn die Glocken der Erinnerung läuten, wird es Sonntag im Herzen.

Peter Sirius

Schicksal ist nicht mehr als wir.

Rainer Maria Rilke

Lampenfieber ist der Versuch, so zu tun, als hätte man keins.

Rudolf Platte

Selbsterkenntnis wurzelt in Welterkenntnis; Welterkenntnis sprießt aus Selbsterkenntnis!

Rudolf Steiner

Nicht die behaglich Hinlebenden, sondern die Verstümmelten, die Unglücklichen, bilden das rechte Kriterium für Dichterwerke.

Wilhelm Raabe

Heimweh löst in mir einen sentimentalen Hang zur Spießigkeit aus - ich koche deutsches Essen und höre dazu Heino.

Wolfgang Petersen