Zitate über Dieb

Was nicht zu retten, laß dem falschen Glück, Und gib Geduld für Kränkung ihm zurück. Zum Raube lächeln, heißt den Dieb bestehlen, Doch selbst beraubst du dich durch nutzlos Quälen.

William Shakespeare

Dieb Geduld Kränkung Lächeln Retten

Wer seine Zukunft formen will, muss in der Gegenwart leben.

Antoine de Saint-Exupery

Als die Maus in Milch und Honig ertrank, sehnte sie sich zurück nach dem gelobten Land, in dem nur Luft floß, von Sonne getränkt.

Arthur Feldmann

Nicht das Geld imponiert den Frauen, sondern nur, daß wir sie manchmal damit kaufen können.

Arthur Schnitzler

Der Dummheit einen Spiegel vorzuhalten, geht fast immer ins Auge: sie sieht nur, was sie sehen will.

Ernst Ferstl

Es ist eine wunderbare Gabe der Schöpfung, daß Menschen, die man liebt, nicht altern.

Ernst Penzoldt

Es bleibt keiner Zeit erspart, ihr Erworbenes als eine Torheit betrachtet und ihre Götter als Götzen verspottet zu sehen.

Ernst Wiechert

Man bekommt gewissermaßen einen Anteil an der edlen Tat, indem man sie aufrichtig lobt.

François de La Rochefoucauld

Der wahre Kritiker muß alle Arten von Witz haben.

Friedrich Schlegel

Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose

Georg Büchner

Die Kunst ist - im Verhältnis zum Leben - immer ein Trotzdem.

Georg Lukács

Leider gibt es bisher kein Heftpflaster gegen Tuten. Nur gegen Blasen.

Gerald Drews

Der erste Schritt, den jeder tun kann, ist, sich frei zu machen von dem Untertanengemüt.

Herbert Wehner

Die Neigungen des Menschen erfüllen sich ebensowohl im engsten wie im weitesten Kreise.

Honore de Balzac

Das schneckliche Unwissen. Sie wohnt auf einem Berg aus Wein, sie ahnt es aber nicht, drum frißt sie Blätter, groß und klein, sie ist wohl nicht ganz dicht.

Klaus Ender

Ein einziger gelehrter Mann ist mehr wert als tausend Unwissende.

Mahābhārata

Sein auffälligster Treffer letzte Saison war, dass er dem Kollegen Ernst eine Kopfnuss verpasste.

Max Merkel

Je schlimmer als Mensch, desto besser als Soldat.

Napoléon Bonaparte

Ich fürchte das Ansehen mehr, als ich es wünsche, da ich meine, dass es in irgendeiner Weise Freiheit und Muße derjenigen, die es erwerben, herabmindert, und beide Dinge besitze ich so vollständig und schätze sie derart, dass es keinen Monarchen in der Welt gibt, der reich genug wäre, um sie mir abzukaufen.

René Descartes

In Berlin wird das Zusammenwachsen Deutschlands täglich sichtbar. Auch 1949 ist Bonn billig und Frankfurt teuer gerechnet worden. Berlin muss die Brücke zu Osteuropa werden.

Wolfgang Mischnick

Gute Einfälle kommen oft kurz vor dem Einschlafen, wenn die Gedanken ihre eigenen Wege gehen.

Wolfgang Mocker