Wenn sich jemand herzlich bei mir bedankt, so ist mir, als hätte ich ihm einen Pfennig gegeben und er sagte Gotteslohn dafür.
William Shakespeare
Was machen wir nur ohne Teufel mit unsern Sünden
Anke Maggauer-Kirsche
Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
Aristoteles
Man wirft mir vor, daß ich zuviel an Frauen denke. An was soll man denn sonst denken?
Auguste Rodin
Tipps für den Gewinner: Lade deinen Gegner dazu ein noch zu bleiben und sein Spiel auf alle seine Fehler hin zu analysieren.
Bill Wall
Vor allem müssen die Gesellschaftsformen, die der Liebe in Wege stehen, durch solche ersetzt werden, die sie fördern.
Erich Fromm
Eine glückliche Liebe beruht auf gegenseitiger freiwilliger Unterwerfung.
Esther Vilar
Daß unsere Aufgabe genauso groß ist wie unser Leben, gibt ihr einen Schein von Unendlichkeit.
Franz Kafka
Angst vor dem Scheitern macht dich garantiert kaputt. Du gehst immer brav die Straße entlang, du riskierst nie etwas, du biegst nie in die kleinen Seitenstraßen ein, die du siehst, denn du sagst dir: Verlockend sieht es ja aus, aber ich kenne diese Straße nicht. Ich bleibe lieber hier und laufe schön geradeaus weiter
Jack Lemmon
In der Welt ist es sehr selten mit dem Entweder-Oder getan.
Johann Wolfgang von Goethe
Es öffnet sich das diamantne Tor (der Himmel) Der Demnut nur, dem Glauben und der Liebe.
Ludwig Gotthard Kosegarten
So begnügt sich eine züchtige schöne Frau, um ihre Schönheit zu erheben, mit einem dünnen goldenen Kettchen um den Hals, mit einem leichten Ring am Finger, ganz einfachen Ohrringen, mit einer Schnalle oder einem Bande, um den herabwellenden Teil ihrer Haare zusammenzuhalten Die Hetären hingegen, zumal die hässlicheren glauben, sie könne im Putze nie zuviel tun: ihr ganzer Hals muss übergüldet sein.
Lukian von Samosata
Der General muss seine Soldaten so behandeln, wie er selbst behandelt werden möchte.
Napoléon Bonaparte
Wer in der Politik Dankbarkeit erwartet, ist ein unverbesserlicher Optimist.
Otto von Habsburg
Was einen am meisten beschäftigt, ist das, wovon man am wenigsten spricht. Was stets im Geist ist, ist fast nie auf den Lippen.
Paul Valéry
Eine der schwersten und hartnäckigsten Krankheiten, deren Kur die Philosophie übernimmt, ist die Geschwätzigkeit; denn der Unterricht, als das einzige Mittel dagegen, läßt sich nur bei solchen gebrauchen, die hören; Schwätzer aber hören niemanden an, sondern reden immer. Das Unvermögen zu hören, ist das erste Übel, das dem Unvermögen zu schweigen, entspringt.
Plutarch
Wir können den Stunden und Tagen nicht entfliehen, weder morgen noch gestern.
Samuel Beckett
Humor ist eigentlich der Exponent niederer Dinge, oder mit anderen Worten das, was sie dem innern Sinn erst poetisch erscheinen läßt.
Thomas Carlyle
Manchmal erwachsen einem Schwierigkeiten daraus, dass man sie voraussieht.
Wieslaw Brudzinski
Nicht jeder, der auf eine Erbschaft scharf ist, kommt auf seine Kosten.
Willy Brandt
Es ist ein gewaltiger Unterschied zwischen Seht das Leben so, wie ich es sehe. und Seht das Leben, so wie ich es sehe.
Wolfgang J. Reus