Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, Die Tapferen kosten einmal nur den Tod.
William Shakespeare
Man nahm ihm alles ab, nur nicht das, was er sagte.
Anonym
Die Zeiten sind nicht leer, und sie rollen nicht spurlos durch unser Empfinden.
Augustinus von Hippo
Etwas fürchten und hoffen und sorgen muß der Mensch für den kommenden Morgen, daß er die Schwere des Daseins ertrage und das ermüdende Gleichmaß der Tage.
Friedrich Schiller
Es gibt kein Recht der Frau auf ein Kind, sondern es gibt nur das Recht des Kindes auf eine Mutter.
Gertrud von Le Fort
Die Vernunft ist auch nicht dazu gegeben, dadurch weise zu werden, sondern eure Torheit und Unwissenheit zu erkennen.
Johann Georg Hamann
Das ist eine von den alten Sünden; sie meinen, Rechnen, das sei Erfinden.
Johann Wolfgang von Goethe
Nicht ist es ein Gut, zu leben, sondern sittlich zu leben.
Lucius Annaeus Seneca
Man sollte niemanden heiraten, den man nicht vorher in einem Stau getestet hat.
M. Williams
Geben wir uns die Hände, dann haben wir vier.
Manfred Hinrich
Er war alles, was man sich wünschen konnte, in einer Person. Und vor allem der Vater, den ich niemals gehabt hatte.
Marlene Dietrich
Musik ist eine halbe Disziplin und Zuchtmeisterin, so sie die Leute gelinder und sanftmütiger, sittsamer und vernünftiger macht.
Martin Luther
Wo ist Gott nun jetzt, nach Erschaffung der Welt?
Hau' deinen Götzen mutig um, Sei es Geld, Wollust oder Ruhm.
Matthias Claudius
Schönheit ist die Reinigung vom Überflüssigen.
Michelangelo
Jedem wird gegeben in dem Maße, wie er gibt.
Prentice Mulford
Das Ziel des Dialogs ist nicht Unterwerfung und Sieg, auch nicht Selbstbehauptung um jeden Preis, sondern gemeinsame Arbeit in der Methode und in der Sache
Richard von Weizsäcker
In einem arbeitsreichen Leben gibt es einen Ratschlag, dem niemand widersprechen wird, nämlich: gelegentlich völlig untätig zu sein.
Sidney Smith
Man kann nicht erwarten, dass es den Leuten gut geht und sie dann auch noch zufrieden sind.
Sprichwort
Einem Katalonier soll man nichts Böses tun, weil das Sünde ist, und nichts Gutes, weil das verschwendet ist.
Eros, seltsame Leidenschaft! Du preßt und verführst das raue Herz mit der gleichen Leichtigkeit, mit der du ein sanftes und zaghaftes wütend und hart machst.
Stephanos Xenos