Zitate über Wund

O Wunder! Was gibt' s für herrliche Geschöpfe hier! Wie schön der Mensch ist! Wackre neue Welt, die solche Bürger trägt.

William Shakespeare

Bürger Geschöpfe Tragen Welt Wund

Der tugendhafte Mensch wählt die Mitte und entfernt sich von den beiden Extremen, dem Zuviel und dem Zuwenig.

Aristoteles

Denn das Glück ist wohl hauptsächlich Frieden. Weniger Arbeit und weniger Luxus.

August Strindberg

Bleib mit den Füßen am Boden und greif nach den Sternen.

Casey Kasem

Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an den Wahrheiten liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind.

Christian Morgenstern

Ist die Liebe groß wie das Meer, unterliegt sie auch dem Rhythmus der Gezeiten.

Ernst Ferstl

Wer sich an das Absurde gewöhnt hat, findet sich in unserer Zeit gut zurecht.

Eugène Ionesco

Die Großen hindre nicht, weis ab die Kleinen, sei derb, wenn einer höflich zu dir spricht, und höflich, wenn er derb! Das ist im kurzen die Weisheit jedes Amts.

Franz Grillparzer

Aus dem Begehren ins Verehren, aus der Sinnlichkeit in die Ritterlichkeit!

Friedrich Lienhard

Auch die öffentliche Meinung ist eine Gottheit.

Hesiod

Gott hält Suche nach dir, weil er von jeher darauf bedacht ist, das verirrte Schaf zurückzuführen.

Hildegard von Bingen

Jazz ist Musik des Herzens.

Keith Jarrett

Leben, mein lieber Lucilius, ist gleichbedeutend mit kämpfen.

Lucius Annaeus Seneca

Er braucht kein Denkmal. Er war schon zu Lebzeiten versteinert.

Nikolaus Cybinski

Lebenskunst ist zu 90 % die Fähigkeit, mit Leuten auszukommen, die man nicht mag.

Samuel Goldwyn

Nicht zu arbeiten ist schlimmer, als sich zu überarbeiten.

Samuel Smiles

Nicht was ein Mensch kann, was ihm unmöglich ist, macht sein Wesen aus.

Stephan Sarek

In Augenblicken ist das Glück umschlossen. Es liegt an uns, dies zu erkennen.

Theodor Hieck

Der Geist bewegt die Materie.

Vergil

Selbstgespräche gelingen besser, wenn man sich vorher ein wenig reinen Wein einschenkt.

Werner Mitsch

Wer aus Brüssel berichtet, bewegt sich zwischen Traum und Bürokratie.

Wolfgang Klein