O wär ich doch ein Narr! Mein Ehrgeiz geht auf eine bunte Jacke.
William Shakespeare
Schwer ist die Geburt zum Menschen, schwer ist des Menschen Gang und Werde. Schwer hört man die Wahrheit. Selten kommt ein Buddha auf die Erde.
Buddha
Wer Frieden in der Seele hat, beunruhigt weder sich selbst noch einen andern.
Epikur
Weil wir hart dafür arbeiten müssen, um zu den Gewinnern zu zählen, verlieren wir leicht unsere Beziehung zum Geschenk Leben.
Ernst Ferstl
Ein Schrecken kann nur heilsam sein, wenn wir ihn als Zeichen verstehen.
Ernst R. Hauschka
Umändern kann sich niemand, bessern kann sich jeder.
Ernst von Feuchtersleben
Zu ernsthaft hat es angefangen, um in nichts zu enden. Hab es denn seinen Lauf!
Friedrich Schiller
Der Liberale ist ein Anbeter der Macht ohne Macht.
George Orwell
Ich kann mich nicht mit Schumacher vergleichen, er fährt in einer anderen Liga.
Gerhard Berger
Ein Mensch sagt nur dann die Wahrheit, wenn er wütend ist.
Graham Greene
Wo kämen wir denn hin, wenn alle nur sagen würden "wo kämen wir denn hin" und niemand ginge, um zu sehen wohin man käme, wenn man ginge.
Hans A. Pestalozzi
Das Gewissen bedarf keines Ahnherrn, mit ihm ist alles gegeben; es hat nur mit der innern eigenen Welt zu tun.
Johann Wolfgang von Goethe
Alles, was die Selbständigkeit des Menschen steigert, zum Beispiel ein reiches, mit scharfem Denken verbundenes Wissen, mindert seine Empfänglichkeit für die Gebote der Autorität.
Julius Hermann von Kirchmann
Der Staat sagt: Das Volk bin ich.
Lothar Schmidt
Verderbern böser Spiele wird böse mitgespielt.
Manfred Hinrich
Will ich ein Blatt beschreiben, steht schon was drauf.
Von Gewitzt zu Weise – eine beschwerliche Reise.
Wer sich keinen Punkt denken kann, der ist einfach zu faul dazu!
Wilhelm Busch
Bilde dich selbst, und dann wirke auf andere durch das, was du bist.
Wilhelm von Humboldt
Ich warne davor, zu glauben, daß der Markt die Umwelt alleine in den Griff bekommt - dies ist geradezu ein Paradebeispiel für öffentliche Verantwortung.
Willy Brandt
Die Menschen fürchten sich am meisten, wenn sie nur etwas in Dunklen erahnen, was ihnen vielleicht eines Tages drohen könnte.
Wolfgang A. Gogolin