Du bist Gott einen Tod schuldig.
William Shakespeare
Man spricht so oft von Hintermännern, dabei spielen die Hinterfrauen die größere Rolle.
Anonym
Tanz ist die einzige Kunst, in der wir selbst der Stoff sind, aus dem sie gemacht ist.
Artur Schnabel
Es ist furchtbar wenn dem Wissenden das Wissen nichts nützt.
Blaise Pascal
Die Liebe lehrt mich lieblich reden, da Lieblichkeit mich lieben lehrte.
Clemens Brentano
Die Blumen des Herzens wollen freundliche Pflege, Ihre Wurzel ist überall, aber sie selbst gedeihen in heitrer Witterung nur.
Friedrich Hölderlin
Was wäre denn in diesem Land für ein Geschrei, wenn nicht Kati Witt eine DDR-Show, sondern Johannes Heesters eine Dritte-Reich-Show moderieren würde?
Günter Nooke
Die Geschichte handelt von dir, nur der Name ist geändert.
Horaz
Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.
Immanuel Kant
Keinem Sterblichen ist gegeben, zu erschöpfen das Meer der Erfahrungen; jeder Tag bringt neue, jeder Mensch macht andere.
Jeremias Gotthelf
Alles Menschenwerk, wie alle Vegetation, erscheint klein gegen die ungeheuren Felsmassen und Höhen.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Ideal mancher Autoren ist offensichtlich eine Literatur ohne Leser.
Jules Romains
Die Frohnatur verschenkt ihr Lächeln, aber es wächst ihr immer wieder nach.
Karin Heinrich
Wer das Böse nicht verurteilt, läßt zu, daß es geschieht.
Leonardo da Vinci
Phantasie ist die Fackel, welche uns voran leuchtet und das Dunkel erhellt, wenn wir auf der Leiter des Verstandes emporsteigen wollen zur Erkenntnis des Schöpfers.
Martin Heinrich
Wer das Böse ohne Widerspruch hinnimmt, arbeitet in Wirklichkeit mit ihm zusammen.
Martin Luther King
Die Menschen sind entweder charmant oder langweilig. Es ist absurd, sie in gut und böse einzuteilen.
Oscar Wilde
Kein Hirnforscher und kein Biochemiker vermag klar und eindeutig zu sagen, wie die Lust auf Sex entsteht. So bekannt die Rezeptoren, Hormone und Botenstoffe im Gehirn auch sein mögen - ihr Zusammenspiel gibt bis heute viele Rätsel auf.
Richard David Precht
Jedes Mittel ist in sich verderblich, welches Wohlsein und Sicherheit des Menschen ohne persönliche Anstrengung oder lebenskräftige Übung der Fähigkeiten sucht.
Theodor Rocholl
Wer einmal aus dem Fettnapf frißt, leckt nächstes Mal den Speichel.
Ulrich Erckenbrecht
Was Menschen Übles tun, das überlebt sie; das Gute wird oft mit ihnen begraben.