Wen der Teufel treibt, der muß wohl gehen!
William Shakespeare
Irrtümer sind ironische Wegweiser zur Wahrheit.
Adolf Reitz
Verdienstlich nennt man etwas, wobei nichts verdient wird.
Alexander Moszkowski
Die erträumte ideale Karriere eines jungen Erwachsenen: Nicht arbeiten, aber viel Geld verdienen.
Benjamin Disraeli
Der Alltagsmensch foltert mich zu Unsterblichkeit.
Bruno Ziegler
Italiener denken immer nur an zwei Dinge. Das andere sind die Spaghetti.
Catherine Deneuve
Scheibchenweise kommen täglich neue Rezepte aus der Giftküche von Innenminister Schäuble an das Licht der Öffentlichkeit mit gefährlichen Nebenwirkungen für den Rechtsstaat.
Claudia Roth
Aber wir sitzen untätig da, ohne zu bedenken, daß, wer selber nichts tut, nicht einmal seinen Freunden zumuten darf, etwas für ihn zu tun, geschweige denn den Göttern.
Demosthenes
Die Lebenslügen sind in unserer Überflußgesellschaft so billig geworden, daß sich jeder einige leisten kann.
Ernst Ferstl
Wir haben uns das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2000 die Zahl der Arbeitslosen zu halbieren.
Helmut Kohl
Nur schwache Gemüter werden von Fakten gelähmt.
James Freeman Clarke
Die Menschen sind als Organe Ihres Jahrhunderts anzusehen, die sich meist unbewußt bewegen.
Johann Wolfgang von Goethe
Und wenn wir dem Menschen gnädig gewesen sind, so kehrt er sich ab und wendet sich zur Seite. Wenn ihn aber Böses trifft, dann betet er es der Breiten.
Koran
Und seid nicht frech auf der Erde als Unheilsstifter!
Zur Heirat gehört mehr als nur vier nackte Beine ins Bett.
Kurt Tucholsky
Was die Parallelen in der Unendlichkeit machen, lassen sie sich nicht vorschreiben.
Manfred Hinrich
Das Entscheidende im Leben ist nicht die Person, die man liebt, sondern die Tatsache, daß man liebt.
Marcel Proust
Es gibt manche kleine Fehler, die uns vor wesentlich größeren Lastern bewahren.
Nicolas Chamfort
Vielen Menschen macht ihr Gewicht mehr Sorgen als ihr Gesicht. Sie haben auch mehr im Bauch als im Kopf.
Petrus Ceelen
Wenige sind wie Vater, niemand ist wie Mutter.
Sprichwort
Denn es liegt in der Natur der Macht, wie in der des Ruhms, dass sie im Lauf der Zeit zunimmt.
Thomas Hobbes