Sei so keusch wie Eis, so rein wie Schnee, du wirst der Verleumdung nicht entgehen.
William Shakespeare
Die bedeutendste negative Leistung des Christentums war die "Problematisierung" der Sexualität.
Alex Comfort
Ein weiser König zerstreuet die Gottlosen und bringt das Rad über sie.
Bibel
Da Mardochai erfuhr alles, was geschehen war, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack an und Asche und ging mitten in die Stadt und schrie laut und kläglich. Heute: In Sack und Asche gehen.
Wer sich auf sein Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber mit Weisheit gehet, wird entrinnen.
Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.
Buck Rogers
Die Gesellschaft darf Menschen, die einen Fehler begangen haben und kriminell geworden sind, nicht ausstoßen.
Dalai Lama
Es ist leichter, das letzte Wort zu haben, als den ersten Schritt zu tun.
Ernst Reinhardt
Wir sollten fähig sein, das Fernsehen aufzugeben oder es auf zwei Kanäle zu begrenzen.
Federico Fellini
Von dem, der den Kopf in den Sand steckt, kann man auch sagen: Er geht den Dingen auf den Grund.
Jürgen Wilbert
Daß der Redliche sterbe, sage nicht! denn der Tod eines Gerechten ist Schlaf.
Kallimachos
Im Wald durchzuatmen heißt - seinen Geist einatmen.
Klaus Ender
Ein junges Leben entwickelt sich niemals an und für sich; es hängt mit den öffentlichen Angelegenheiten mehr zusammen als man glaubt.
Leopold von Ranke
Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen Menschen schleppen.
Ludwig van Beethoven
Wenn es laut wird, hilft flüstern.
Maybrit Illner
Das Leben ist ein andauerndes Staunen über das Wunder, zu leben.
Rabindranath Thakur
Wir können ohne Freunde leben und wohl auch ohne Bücher, doch eines kann der zivilisierte Mensch mit Sicherheit nicht: leben ohne Koch.
Robert Bulwer-Lytton, 1. Earl of Lytton
Wer auf einen Dummen hört, dem geht die Sonne unter.
Sprichwort
Die guten Werke eines Unbekannten sind wie eine verborgene Wasserader, die das Land unbemerkt ergrünen lässt.
Thomas Carlyle
Es gibt Morgen und Abendmenschen; und solche, die weder am Morgen noch am Abend sich menschlich verhalten.
Walter Ludin
Auf die bösen Menschen ist Verlass, sie ändern sich wenigstens nicht.
William Faulkner