Verliebte laufen stets der Uhr voraus.
William Shakespeare
Der Eber und der Fuchs Ein Fuchs sah einen Eber seine Hauer an einem Eichstamme wetzen und fragte ihn, was er da mache, da er doch keine Not, keinen Feind vor sich sehe? Wohl wahr, antwortete der Eber, aber gerade deswegen rüste ich mich zum Streit; denn wenn der Feind da ist, dann ist es Zeit zum Kampf, nicht mehr Zeit zum Zähnewetzen.
Äsop
Veganer sind eingefleischte Vegetarier.
Andreas Dunker
Wer die Menschen ändern will muß sie lieben lernen
Anke Maggauer-Kirsche
Jede Stunde, die wir leben, ist eine Sterbestunde für irgendwen.
Anton Wildgans
Ohne die Frauen würde der Anfang unseres Lebens der Hilfe, die Mitte des Genusses, das Ende des Trostes entbehren.
Arthur Schopenhauer
In jedem Leben gibt es Kapitel, die selten oder auf keinen Fall laut gelesen werden sollten.
Carol Shields
Auf dem richtigen Weg kommt uns das Ziel ein Stück weit entgegen.
Ernst Ferstl
Der größte Reichtum ist eine gute Frau.
Euripides
Eine Antwort ist immer das Ende einer Suche.
Frank Schätzing
Wenn dir einer mit dem Herzen in der Hand kommt, sieh dir zunächst einmal die Hand an.
Henry Benrath
Verwegenheit in Geschäften ist die erste, zweite und dritte Aufgabe.
Henry George Bohn
Es ist wohl selten ein Mensch, welcher nicht den Teufel fürchtet und haßt, und doch glauben von Natur alle lieber dem Teufel als Gott.
Jeremias Gotthelf
Das tut die Jugend. Werden sich schon legen, die stolzen Wellen.
Johann Wolfgang von Goethe
Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, der täglich sie erobern muss.
Europa, du falsche Kreatur!
Joseph von Eichendorff
Wie eine Untersuchung zeigt, trauen 67% aller Polen ihren Nachbarn nicht. Das ist eine relativ große Grauzone. In Württemberg gibt es da traditionell klarere Verhältnisse.
Karl-Heinz Karius
Dem Frieden Zufriedener ist nicht zu trauen.
Manfred Hinrich
O, suche nie dein Gück im Weltgewimmel: je tiefer in dich zurück, je höher im Himmel.
Otto Ludwig
Die Musik wurde nicht nur als Pflanzstätte nationaler Gesinnung, sondern auch als reine Kunst für sich eine Macht im deutschen Volksleben, die bewies, daß dieses unser Volk von Grund aus musikalisch begabt ist, und musikalisch empfindet.
Theobald Ziegler
Die am höchsten stehenden Menschen sind ruhig, still und unbekannt!
Vivekananda