William Shakespeare Zitate

Amor ist ein mächtiger Fürst Und hat mich so gebeugt, dass ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, Doch gibt es nicht größre Lust, als ihm zu dienen.

William Shakespeare

Bekennen Beugen Fürst Lust Strafe

Verliebte sehen gemeinsam durch eine Brille

Anke Maggauer-Kirsche

Klugheit und Güte ziehen es vor, ohne Maske aufzutreten.

Arthur Schnitzler

Gelassenheit ruht auf Selbstvertrauen.

Else Pannek

Wer das Alleinsein nicht aushält, dessen Drang nach Unterhaltung und Zerstreuung ist nur schwer auszuhalten.

Ernst Ferstl

Dieses ist mit jenem einerlei: Witz. Dieses ist von jenem himmelweit verschieden: Verstand.

Georg Christoph Lichtenberg

Das arme Menschenherz muß stückweis brechen.

Georg Herwegh

Eine steuerfinanzierte Einheitsrente wollen wir nicht. Es muss grundsätzlich bei der beitragsbezogenen Rente bleiben.

Gerhard Schröder

Manche kluge Frau hat das Welken männlicher Liebe durch ihre Kunst, pikante Leckerbissen herzustellen zu verhindern gewußt.

Guy de Maupassant

Du hast die erhabene Verpflichtung, für dich selbst zu sorgen, denn du weißt nie, wann die Welt dich brauchen wird.

Hillel

Andersgläubige sind Personen, die an dasselbe glauben.

Horst A. Bruder

Kein Couturier kann ein Kleid so exakt beschreiben wie eine Frau, die die Robe einer Rivalin demonstrativ ignoriert.

Hubert de Givenchy

Ich bin sehr vielen Menschen begegnet, die nicht abergläubisch sein wollen, aber nur ganz wenigen, die es nicht sind.

Johannes von Müller

Unter den vielen deutschen Dingen, die jetzt auf -ol ausgehen, dürfte Odol noch immer wünschenswerter als Idol sein.

Karl Kraus

Solltest du wirklich die Augen öffnen und sehen, du würdest dein Ebenbild in allen Bildern erblicken. Und solltest du deine Ohren öffnen und hören, du würdest deine eigene Stimme in allen Stimmen hören.

Khalil Gibran

Selbsterkenntnis ist der nächste Weg – den man erst durch Umwege erreicht.

Klaus Ender

Was kannst du den Menschen sein, was können sie dir sein, wenn es sich in eurem Verkehr nicht darum handelt, Verständnis zu erzielen, sondern eben nur seine Meinung unverändert zu behalten?

Richard Wagner

Er schnarcht Tag und Nacht.

Terenz

Erniedrige ich mich, wenn ich mit den Menschen lebe, die ich zeichne? Erniedrige ich mich, wenn ich in die Häuser der Arbeiter und armen Leute gehe, und wenn ich sie in meinem Atelier empfange?

Vincent van Gogh

Zebras sehen aus wie inhaftierte Pferde.

Werner Mitsch

Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.

Yehudi Menuhin