William Shakespeare Zitate

Unserer Kraft verschafft das Schicksal Spielraum; nur dem Trägen, dem Willenlosen stellt es sich entgegen.

William Shakespeare

Kraft Schicksal Spielraum Stellen Verschaffen

Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

Anthony Yeboah

Der Neurotiker versucht, ein Übermensch zu sein; er isst zweimal so viel, arbeitet zweimal so schwer, wendet zweimal so viel Energie auf, und das Ergebnis ist zweimal so viel Leid.

Arthur Janov

Ist denn mein Erleben von Gestern? Das ist lange her, daß ich die Gründe meiner Meinungen erlebte. Müßte ich nicht ein Faß von Gedächtnis sein, wenn ich auch meine Gründe bei mir haben wollte?

Friedrich Nietzsche

Die Eitelkeit ist die unwillkürliche Neigung, sich als Individuum zu geben, während man keins ist; das heißt, als unabhängig, während man abhängt. Die Weisheit ist das Umgekehrte: sie gibt sich als abhängig, während sie unabhängig ist.

Friedrich Nietzsche

Die Liebe der meisten Männer ist nichts als eine Huldigung, welche sie sich selbst bringen.

Karl Gutzkow

Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen.

Khalil Gibran

Jeder kann mir ansehen, das ist ein 60-jähriges Gesicht, aber es ist ein erfreuliches.

Liselotte Pulver

Alle Erinnerungen müssen durch das Vergessen hindurch, das Vergessen ist das wahre Gedächtnis.

Marguerite Duras

Das, was jemand von sich selbst denkt, bestimmt sein Schicksal.

Mark Twain

Man hat zu einer verhängnisvollen Stunde die Entdeckung gemacht, daß die Feder mächtiger ist als der Granit, daß man sich mit dieser Waffe schärfer als mit Steinen zu wehren vermag.

Oscar Wilde

Da, wo der Mensch zum Ebenbild Gottes geschaffen ist, gibt es weder Mann noch Frau.

Rupert von Deutz

Das Schreiben von Aphorismen ist die Kunst, in voller Kürze Bände zu sprechen.

Ruth W. Lingenfelser

Disziplin bedeutet Organisation, klare Aufteilung der Pflichten und Logistik.

Sunzi

Das Fallen ist beim Gehen erlaubt, doch beim Tanzen nicht mehr.

Theodor Storm

Wer nicht mit den Wölfen heulen will, muß mit den Krokodilen weinen.

Ulrich Erckenbrecht

Die einzig sinnvolle Bemühung ist, die Bemühung zu lassen.

Ute Lauterbach

Das Gemeine kann einer nicht verbergen, und wenn er in Gold gekleidet ist.

Wilhelm Vogel

Den Fortschritt erkennt man schon daran, daß in jedem neuen Krieg die Menschen auf andere Art getötet werden.

Will Rogers

Wir leben noch immer in einer Ständegesellschaft. Allerdings zählen heute die Warenbestände, Wertbestände und Kontostände.

Wolfgang J. Reus

Berlin ist, wie es ist. Gibt nichts vor. Ist Vorreiter einer neuen Ehrlichkeit.

Wolfgang Joop