Kein Weiser jammert um Verlust. Er sucht mit freudigem Mut, ihn zu ersetzen.
William Shakespeare
Des Frevels Acker trägt den Tod als Erntelohn.
Aischylos
Die echte Toleranz kommt erst mit den grauen Haaren.
Alec Guinness
Wenn wir träumen werden wir uns geschenkt
Anke Maggauer-Kirsche
Es ist leichter, eigenen Kummer zu ertragen.
Anne Morrow Lindbergh
Ein Vierzigjähriger, der eine Zwanzigjährige geheiratet hat, auf die Frage, ob sich der Altersunterschied nicht störend bemerkbar mache: Keineswegs. Wenn ich meine Frau anschaue, fühle ich mich zehn Jahre jünger. Wenn meine Frau mich anschaut, fühlt sie sich zehn Jahre älter. Also fühlen wir uns beide wie dreißig.
Anonym
Schundliteratur ist das schändlichste Erzeugnis des Buchdrucks seit Erfindung dieser Kunst, die als Leuchte für die Menschheit erschienen ist, in Gestalt dieser millionenfach verbreiteten Schandhefte aber jetzt tödliches Gift in die breiten Massen des Volkes spritzt.
Constantin Brunner
Jedes erreichte Ziel ist ein hervorragender Startplatz für einen Aufbruch zu neuen Ufern.
Ernst Ferstl
Manche betrachten das ständige Auf und Ab an der Börse mit einer Faszination, die sie für einen Fahrstuhl niemals aufbringen würden.
Erwin Koch
Die Neugier des Publikums ist das einzige, wovon was zu hoffen ist, und wenn diese abgeleitet ist,ist auf nichts mehr zu hoffen.
Friedrich Schiller
Siebene auf einen Streich.
Gebrüder Grimm
Wie schön wäre Wien ohne Wiener!
Georg Kreisler
Die Ehe zwischen einem Mann und einem Weib ist die edelste Gestalt der Liebe.
Gorch Fock
Es ist ein sehr fader Charakter, keinen zu haben.
Jean de la Bruyère
Der Tor schmeichelt sich selbst und der Kluge dem Toren.
Johann Gottfried Herder
Mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Johann Wolfgang von Goethe
Sie trug gestern Abend zu viel Rouge und zu wenig Kleid. Das ist bei Frauen immer ein Zeichen von Verzweiflung.
Oscar Wilde
Aphorismen sollen nicht ausgedachte Wahrheiten sein, sondern momentane Erleuchtungen aus dem Unterbewußtsein.
Peter Altenberg
Liebesentzug ist nur ein anderes Wort für Lebensentzug.
Peter E. Schumacher
Manager führen sich auf wie Katzen im Katzenklo. Sie werfen instinktiv alles durcheinander, um zu verbergen, was sie angestellt haben. In der Geschäftswelt nennt man das reorganisieren. Der normale Manager reorganisiert, solange er zu essen bekommt. (Selten so gelacht! Bei dem Chaos, das die Reorganisation bei uns hinterlassen hat, würde einer nicht einmal mehr seine Katze finden!)
Scott Adams
Weiber wissen sich immer zu helfen.
Voltaire