Kein Weiser jammert um Verlust. Er sucht mit freudigem Mut, ihn zu ersetzen.
William Shakespeare
Abdanken bedeutet, einen Vorteil um eines größeren Vorteils aufzugeben.
Ambrose Bierce
Nicht spotten, nicht klagen, nicht verfluchen, sondern begreifen.
Baruch Benedictus de Spinoza
Begeisterungsfähigkeit ist eine der Hauptursachen für den Erfolg im Leben.
Dale Carnegie
Nicht ewig freut man sich der Ruhe und des Friedens, und doch ist Unglück und Zerstörung nicht das Ende. Wenn das Gras vom Steppenfeuer verbrannt wird, sprießt es im Sommer wieder aufs neue.
Dschingis Khan
Eine starre 35- oder 37-Stunden-Woche ist ein Relikt der achtziger Jahre.
Edmund Stoiber
Ein Mann ist alt, wenn er morgens ohne Wunsch aufwacht.
Enzo Ferrari
Niemand ist frei, der sich nicht beherrscht.
Epiktet
Wer behauptet, es geschehe alles nach Notwendigkeit, kann demjenigen keinen Vorwurf machen, der sagt, es geschehe nicht alles nach Notwendigkeit; denn er muß ja erklären, daß auch dies nach Notwendigkeit geschehe.
Epikur
Wir Menschen sind mehr zu kränken, als wir denken.
Fritz Goergen
Nur ein Einziger gehört in die Hölle: ihr Erfinder.
Gregor Brand
Wenn zwei einander lieb haben, sollen sie auch beten, daß sie miteinander sterben.
Gustav Freytag
Ich war so abgemagert ich trug die Knochen außen.
Herta Müller
Wenn man an dicken Frauen tastet, Dann spürt man erst, was sie belastet.
Joachim Ringelnatz
Wenn der Ritter seine Schöne nicht für die schönste und einzige hielte, würde er Drachen und Ungeheuer um ihretwillen bekämpfen?
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist immer der Mühe wert, nachzudenken, warum die vielfachen und harten Kontestationen über Priorität bei Entdecken und Erfinden beständig fortdauern und aufs neue entstehen.
Für diesen Anzug hätten Sie eine Tracht verdient.
Lothar Bölck
Überleg dir, was du sagst, Worte sind Samen!
Manfred Hinrich
Der Schwarze braucht den Weißen, damit er ihn von den Fesseln befreit. Der Weiße braucht den Schwarzen damit er ihn von seiner Schuld befreit.
Martin Luther King
Wenn man erst einmal einen Namen hat, ist es ganz egal, wie man heißt.
Werner Mitsch
Der eine wollte Mozart hören und der andere Beethoven. Fazit: Es gab Händel.