Als erstes laßt uns alle Anwälte umbringen.
William Shakespeare
Je mehr man den Kiebitz beobachtet, um so fester wird man überzeugt, dass er ein kluger Vogel ist.
Alfred Edmund Brehm
Wer am Leben spart wird immer ärmer
Anke Maggauer-Kirsche
Es gibt keinen schöneren Tempel, wo man die Opfer seines Dankes darbringt, als die freie Natur. Und es gibt kein größeres Frevlertum, als sich an ihr zu versündigen.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Verzeihe liebreich! Irren ist des Menschen Los.
Euripides
Fluch dem Alter! Es bringt nur Leid, Schmerz und Tod!
Jeder hört ihn, wie er lacht, schreit und sich bemerkbar macht. Immerzu verrät mein Rabe, daß ich einen Vogel habe.
Frantz Wittkamp
Für den Fortschritt unseres Herzens verzichte ich gern auf alle meine anderen Freuden.
Franz von Assisi
Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland.
Friedrich Schiller
Philosophie, die Liebe zur Weisheit, ist im tiefsten Grunde nur die Abwehr des Unbegreiflichen.
Friedrich Spee
Die galante Frau erregt Besorgnis, die kokette Haß.
Jean de la Bruyère
Eine unglückliche Ehe! Keine schlechte Behandlung – nur jenes undefinierbare Unbehagen, jene furchtbare Frostigkeit, die alle Süße unter dem Himmel tötet. Und so fort, von Tag zu Tag, von Nacht zu Nacht, von Woche zu Woche, von Jahr zu Jahr, bis der Tod es endet!
John Galsworthy
Aus unkontrollierter Furcht wird schnell Angst und aus Angst unkontrollierte Gefahr.
Manfred Hinrich
Viele haben gelernt, Leid gelassen zu ertragen. Wenn es anderen zustößt.
Peter E. Schumacher
Besser frei in der Fremde als Knecht daheim.
Sprichwort
Das Leben meistert man entweder lächelnd oder überhaupt nicht.
Worte des Unterrichts sind nur bei dem dauerhaft, der die Persönlichkeit in sich verneint.
Talmud
Und Gott schuf Paris.
Ulrich Wickert
Das Größte im Universum sind das Leben, die Liebe und die guten Mütter und Väter.
Werner Braun
Geld regiert die Welt. Der Schein trügt nicht.
Wolfgang Mocker
Wenn man Frieden will, muss man immer der sein, der zuerst die Hand reicht
Yitzhak Rabin