Zitate über Netz

Das Einhorn läßt sich gut mit Bäumen fangen, Der Löw' im Netz, der Elefant in Gruben, Der Bär mit Spiegeln und der Mensch – durch Schmeichler.

William Shakespeare

Bär Elefant Fangen Netz Schmeichler

Es ist eine Liebenswürdigkeit der meisten Frauen, immer wieder so zu tun, als ob sie jetzt erst das Letzte von ihrem Manne erwarten.

Carl Hagemann

Musik drückt aus, worüber besser geschwiegen worden wäre.

Clara Schumann

Ist das Leben nicht zu kurz, sich zu langweilen?

Friedrich Nietzsche

Es steht und fällt ein Volk mit seinen Frauen.

Friedrich Schiller

Spät kommt Ihr - doch Ihr kommt! Der weite Weg entschuldigt Euer Säumen..

Friedrich Schiller

Es gibt ein Volk, das immer lernen sollte Und immer lehrt; Das ist das Volk, das man nie hören wollte Und immer hört.

Friedrich von Hagedorn

Auch das Unnatürlichste ist Natur. Wer sie nicht allenthalben sieht, sieht sie nirgends.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn ich nicht will, lauf ich im Spiel nicht mehr als einen Kilometer; und da ist der Weg von und zu der Kabine schon drin.

Jürgen Kurbjuhn

Die Kunst, die du gelernt hast, behalte lieb, und bei ihr suche deine Ruhe. Den Rest deines Lebens durchwandere wie einer, der alles den Göttern überlassen hat, keines Menschen Herr, keines Menschen Sklave.

Marc Aurel

Überhaupt kommt der Bourgeoisie eine käufliche Kreatur um so gelegener, je schamloser sie ist.

Maxim Gorki

Alles Gestürme und Unfriede stammt nur aus Eigenwillen, ob man es merke oder nicht.

Meister Eckhart

Das Leben ist ein Schachbrett von Nächten und Tagen, auf dem das Schicksal mit menschlichen Figuren spielt: Es schiebt sie hier nach dort über das Brett, vereint und vernichtet und nimmt die Figuren eine nach der anderen wieder aus dem Spiel.

Omar Khayyam

Fortschritt ist nur die Verwirklichung von Utopien.

Oscar Wilde

Das Axiom der alltäglichen Geschäfte lautet bekanntlich, dass die Spielregeln akzeptieren muss, wer aus einem gemeinen Spiel als Sieger hervorgehen möchte. Realismus vor diesem Hintergrund heißt Gelassenheit in der Gemeinheit.

Peter Sloterdijk

Das Wesen der Freude liegt nicht im Genuß der Sache, sondern in dem begleitenden Bewußtsein. Wenn mir ein einfacher Geist diente, der mir auf meine Bitte um ein Glas Wasser den kostbaren Wein in einem Kelch servierte, würde ich ihn entlassen, um ihn zu lehren, daß Freude nicht im Genuß liegt, sondern darin, meinen Willen durchzusetzen.

Søren Kierkegaard

Man küßt das Kind oft um der Mutter willen.

Sprichwort

Ehemals Gejagte taugen allemal als Jäger.

Stefan Schütz

Eine Folge der Notwendigkeit der Tagespresse in den Großstädten ist die traurige Notwendigkeit der Scharlatanerie, der Hauptreligion unserer Zeit.

Stendhal

Ich sehe das sogar so: Wenn einer gewählt wird, der verspricht, dass die Steuern auf gar keinen Fall erhöht werden, und drei Monate nach der Wahl werden die Steuern plötzlich doch erhöht, dann sollten fairerweise nur die höhere Steuern zahlen, die das angekreuzt haben.

Volker Pispers

Wort ohne Sinn dringt nicht zum Himmel hin.

William Shakespeare