Natur, die güt'ge Hausfrau breitet aus Auf jedem Busch ein volles Mahl.
William Shakespeare
Ein Mann, den niemand achtet, verliert dadurch seine Würde, und so zählt dieser Mann nur noch halb, auch wenn er unversehrt ist.
Gottfried von Straßburg
Sie vermochten zwar zusammen zu schlafen, aber zum Träumen reichte es nicht.
Hans Arndt
Schumacher, der Kerpener aus Deutschland.
Heinz Prüller
In unseren Altparteien steigen überwiegend die angepassten Frauen auf und nicht die freigeschwommenen. Die sind einfach zu unbequem.
Hildegard Hamm-Brücher
Die Schriftsteller, welche ihre Schriften mit der Feile in der Hand verfertigen, werden im gemeinen Leben wenig oder schlecht sprechen. Sie sind zu sehr gewohnt, gut zu sprechen, um geschwind zu sprechen.
Jean Paul
Alle Schöpfung ist Werk der Natur. Von Jupiters Throne Zuckt der allmächtige Strahl, nährt und erschüttert die Welt.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Notwendigkeit ist der beste Ratgeber.
Besorge schnellstens Vorräte von Taft und Seilen, und du wirst die wunderbarsten Dinge der Welt erleben!
Joseph-Michel Montgolfier
Ewiges Leben – was ist das anderes als eine Wunschprojektion.
Ludwig Feuerbach
Alles geht in einem Tage dahin, sowohl der Rühmende als auch der Gerühmte.
Marc Aurel
Je besser einer ist, desto mehr muß er leiden.
Michelangelo
Wer nichts zum Besitz macht, hat auch nichts, das er verteidigen müßte, er kann offen, wach, neugierig und freundlich in die Welt schauen, er kann von Tag zu Tag jünger und gesünder werden, sein leben kann sich entfalten, seine Seele wird aufblühen und den Duft der Liebe verströmen.
Peter Lauster
Auch ein Haar hat seinen Schatten.
Publilius Syrus
... gewiss erreichen wir nicht immer, zu siegen, aber wenigstens können wir meistens erkennen, warum wir nicht gesiegt haben.
Sigmund Freud
Wo du auch Gast bist, danke für Tabak und Tee.
Sprichwort
In der Ehe ist Treue der Frauen, wenn sie nicht auf Liebe beruht, offenbar etwas Widernatürliches.
Stendhal
Vergeuden Sie nicht Ihre Zeit damit, das Leben eines anderen zu leben.
Steve Jobs
Je mehr man Spiegel hat, desto mehr Fehler entdeckt man an sich.
Theodor Mundt
Und am Ende der Qual alles Strebens Ruhig erwart ich, was sie beschert, Jene dunkelste Stunde des Lebens; Denn die Vernichtung ist auch was wert.
Theodor Storm
Seid gerecht. Sucht nicht Schuldige, sondern Ursachen!
Werner Mitsch