Er fischt, trinkt und verschwendet Der Nächte Kerzen ausschweifend.
William Shakespeare
Genuß und Leid des Alltags ist gemeinsam, Der höchste Stolz, der tiefste Schmerz blieb einsam.
Anastasius Grün
Die Pracht der Gärten aber hat stets die Liebe zur Natur zur Voraussetzung.
Anne Louise Germaine de Staël
Der einzige Konzern-Vize, der seinen Chef nie sehen bekommt. Nicht einmal bei der Weihnachtsfeier.
Anonym
Solange das Blut fließt, lebt der Mensch.
Bruno Ziegler
Das Aufschieben ist nur dann eine gute Sache, wenn es keine Termine gibt.
Ernst R. Hauschka
Suche, willst du glücklich sein, nicht wie tausend Toren nur mit deinen Augen, nein, auch mit deinen Ohren!
Friedrich Haug
Man sollte eigentlich nur das ein Buch nennen, was etwas Neues enthält.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn Tiere laut Tierschutzgesetz unsere Mitgeschöpfe sind, wird es endlich Zeit, dass wir sie auch so behandeln.
Gisela Bulla
In einer blockierten Gesellschaft, wo jeder schuldig ist, ist es das einzige Verbrechen, sich erwischen zu lassen. In einer Welt der Diebe ist Dummheit die einzige unverzeihliche Sünde.
Hunter S. Thompson
Die Deutschen stehen im Ruf eines guten Charakters, nämlich dem der Ehrlichkeit und Häuslichkeit; Eigenschaften, die eben nicht zum Glänzen geeignet sind.
Immanuel Kant
Ein schlechter Schlag ärgert nicht, doch man haßt es, einen dummen Schlag zu tun. Und manchmal ist es schwer, den Unterschied zu erklären.
Jack Nicklaus
Bergpredigthörer im Kampfjet lieben die Feinde anders, hoch oben, über alles erhaben.
Manfred Hinrich
Man muss viel Ferne getrunken haben, um den Zauber des Nächsten zu erfassen.
Martin Kessel
In London ist die Mode eine Pflicht, in Paris ein Vergnügen.
Maurice Chevalier
Die Tapferkeit trotzt der Ermahnung.
Ovid
Der Neujahrstag ist die einzige wichtige Veränderung, die von selber eintritt.
Pavel Kosorin
Die Religiosität führt sich biologisch auf die langanhaltende Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit des kleinen Menschenkindes zurück, welches, wenn es später seine wirkliche Verlassenheit und Schwäche gegen die großen Mächte des Lebens erkannt hat, seine Lage ähnlich wie in der Kindheit empfindet und deren Trostlosigkeit durch die regressive Erneuerung der infantilen Schutzmächte zu verleugnen versucht.
Sigmund Freud
Die Zeit ist das schlechthin Unvollendete.
Walter Hilsbecher
Das Ungewöhnliche und Ungewohnte macht am meisten Glück.
Wilhelm Raabe
Man kann nur erlangen, wozu man reif geworden ist, und es kann in der geistigen und Charakter-Entwicklung keinen Sprung geben.
Wilhelm von Humboldt