Die Schuld verdammt den Täter nicht.
William Shakespeare
Genmanipulationen: ich glaube an Gott den Menschen...
Anke Maggauer-Kirsche
Der Hochmut derer, die Gott gepachtet haben, wiegt nicht so viel, wie die Sehnsucht derer, die ihn suchen.
Franz Carl Endres
Das Handwerk wird um so höher stehen, je mehr und glücklicher es bemüht ist, dem Nützlichen das Schöne zu verbinden.
Heinrich Wilhelm Josias Thiersch
Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Tier beseelt, die Pflanze nicht?
Henrich Steffens
Wenn die öffentliche Meinung erst einmal in Bewegung geraten ist, ist es sehr schwierig, sie aufzuhalten.
Honore de Balzac
So habe ich denn bewiesen, daß die Regierung um so schlaffer wird, je mehr die Behörden zunehmen...
Jean-Jacques Rousseau
Wir sollten es mit den Kindern machen, wie Gott mit uns, der uns am glücklichsten macht, wenn er uns in freundlichem Wahne so hintaumeln läßt.
Johann Wolfgang von Goethe
Je leichter ein Buch zu lesen ist, desto schwerer wurde es geschrieben.
Johannes Mario Simmel
Im Unterschied zu den Nordamerikanern und fast allen Europäern identifiziert sich der Argentinier nicht mit dem Staat.
Jorge Luis Borges
Wer als Trainer während des Spiels an der Seitenlinie oder der Trainerbank rumturnt, der macht das entweder für die Galerie oder er hat bei der Vorbereitung geschlampt.
Jupp Heynckes
Feste pflegen sich lange zu halten, ihre Motive weniger.
Kurt Tucholsky
Wer ernst in seinen Erinnerungen zu dem hinabsteigen kann, was den ersten Anlaß zu einer ganzen Lebensbestimmung gab, wird die Macht sinnlicher Jugendeindrücke nicht verkennen.
Lorenz Kellner
Der Webstuhl der Zeit saust so, daß es schwer wird, seinen Faden hineinzubekommen.
Manfred Hinrich
Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.
Matthias Sammer
Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift.
Napoléon III.
Das Leben ist grausam, die Wirklichkeit ist hart und im modernen Kampf ums Dasein geht es oft brutal her. Da tut nur die Erziehung ihre Pflicht, welche stählerne Charakter bildet, nicht die, welche marklose, empfindsame, weichliche Menschenwesen in die Welt sendet, die entweder sofort zu Schanden gehen oder erst durch das Leben selbst in schmerzlichster Weise gehämmert und gehärtet werden müssen.
Paul Wilhelm von Keppler
Weiße Beine und rote Wangen sind nicht allzeit die frömmsten.
Sprichwort
Wir rennen der Zeit hinterher, um sie zu vertreiben.
Walter Ludin
Ich habe mein Leben lang nie mich, sondern nur meine Sendungen verkauft.
Wim Thoelke
Der Klügere gibt nicht nach!
Wolfgang Pfleiderer