Auch das Beste stiftet, falsch verwendet, Ein Unheil an, das seine Herkunft schändet.
William Shakespeare
Hat jemand eine andere Meinung als die des politischen Mainstream, wird gleich die Faschismuskeule geschwungen.
Alexander Segert
Das ewige Schweigen dieser unendlichen Räume erschreckt mich.
Blaise Pascal
Es gibt Menschen, bei denen man fühlt: es liegt ein Stück Zukunft in ihrer Hand.
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Ich sah der Menschen Angstgehetz; ich hört der Sklaven Frongekeuch. Da rief ich laut: Brecht das Gesetz! Zersprengt den Staat! Habt Mut zu euch!
Erich Mühsam
Das Leben offenbart sich dem Manne in seinem Kinde.
Euripides
Ruhig, mit nur wenigen Meisterschlägen, schmiede der rechte Mann sein Glück!
Gottfried Keller
Hier wird ein Stück Weltgeschichte geschrieben.
Guido Westerwelle
Lieben macht das Leben wichtig.
Joachim Ringelnatz
In meinem Leben habe ich so oft bemerkt, daß Menschen, die sonst zuverlässig sind, gegen jemand, der eine Stelle zu vergeben hat, gar kein Gewissen haben. Man will die Leute anbringen, und wir mögen nachher sehen, wie wir sie los werden.
Johann Wolfgang von Goethe
Endet das Lied des Meeres an der Küste oder in den Herzen derer, die es vernehmen?
Khalil Gibran
Denken Sie immer an die Interessen Ihres Gegenübers.
Lee Iacocca
Es ist der höchste Schatz auf Erden eine liebe Hausfrau.
Martin Luther
Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden.
Otto von Bismarck
Das Schicksal ist nur eine Entschuldigung des Tyrannen für seine Verbrechen und eine Entschuldigung des Toren dafür, dass er sich dem Tyrannen nicht entgegenstellt.
Peter Tremayne
Der kürzeste Weg zu dir selbst führt einmal um die Welt.
Richard Hoffmann
Es gibt in der deutschen Sprache Sätze von höchster Schönheit und Reinheit, die so nur auf Deutsch gesagt wurden.
Richard von Weizsäcker
Wenn man lange genug wartet, wird das schönste Wetter.
Sprichwort
Wer früh zum Manne reift, bleibt lange jung.
Jede Verwicklung nimmt mir Kraft für die Gegenwart.
Ute Lauterbach
Nicht erwarteter Dank macht verlegen; man schämt sich im Innern, die Person verkannt zu haben.
Wilhelm Vogel