Die Furcht macht Teufel aus Engeln, sie sieht nie richtig.
William Shakespeare
Vögel sind die Lieblinge des Lichtes.
Alfred Edmund Brehm
Wenigen Sterblichen ist es um Wahrheit, aber den meisten irgend um eine Partei, irgendein Dogma zu tun.
August von Platen-Hallermünde
Wer nicht hören will, muß fernsehen.
Brigitte Xander
Wo jeder lärmend sich einmengt, wird man niemals zur Vernunft kommen.
Buddha
Die aufgeblasene Debatte in Deutschland erscheint mir als reine Effekthascherei.
Ephraim Kishon
Viele Menschen, die versuchen, Nächstenliebe zu üben, bleiben sicherheitshalber beim Üben.
Ernst Ferstl
Niemals läßt sich aus Büchern lernen, was man nicht mit eigenen Augen sieht.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ja. Leider besitze ich einen Computer.
Hans-Christian Ströbele
Mein Großvater hatte zum Sprichwort: Das Teilen zeigt, wie die Leute sind, und das Haben macht aus ihnen, was sie sind.
Johann Heinrich Pestalozzi
Das Lebensziel des Menschen besteht darin, auf jedwede Weise zur allseitigen Entwicklung alles Bestehenden beizutragen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Es ist etwas Schönes, sagt Epikur, um eine vergnügte Armut. Aber das ist schon nicht mehr Armut, wenn man dabei vergnügt ist. Wer mit der Armut gut auskommt, der ist reich.
Lucius Annaeus Seneca
Man verachtet nur dort, wo man nicht stark genug ist, zu lachen.
Martin Kessel
Der große Vorteil des Kapitalismus ist, dass er den Eigennutz diszipliniert.
Max Weber
Wenn Du die Welt verbessern möchtest, sieh auf dich selbst und verändere Dich.
Michael Jackson
Der Mittelpunkt der Erde ist nicht der Mittelpunkt der Welt.
Nikolaus Kopernikus
Aber elementarer Teil unserer Kultur ist auch das Grundprinzip der Toleranz. Ich muss den Menschen mit anderem Glauben respektieren. Ich darf ihm nicht den Kopf einschlagen. Es muss aber zugleich möglich sein, dem andern zu erklären, er folge einem Irrglauben, ohne damit Gewalt zu provozieren. Das gilt wechselseitig.
Otto Schily
Es wäre nicht so vieles häßlich, wenn wir nicht so manches verdorben und häßlich machten.
Peter Hille
Wende dich ab von den Sorgen, überlaß alle Dinge dem Schicksal; freu dich des Guten, das heute dir lacht, und vegiß darüber alles Vergangene. (5. Nacht "Geschichte des treulosen Wesirs")
Tausendundeine Nacht
Die Menschen werden gewandter, redefertiger, aber immer dümmer; das eigene Denken hört ganz auf.
Theodor Fontane
Wer dort einzuhalten weiß, wo er erkennt, daß nun das beginnt, das sich nicht erkennen läßt, der besitzt höchste Erkenntnis.
Zhuangzi