Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.
William Shakespeare
Ein Mann, der nicht mehr leistet als das, wofür er bezahlt wird, leistet so wenig, daß er das nicht wert ist, was er bekommt.
Abraham Lincoln
Das Glück ist nur die Liebe, die Liebe ist das Glück.
Adelbert von Chamisso
Verändert euch durch Erneuerung eures Sinnes.
Bibel
Das Geld wird angebetet, weil es Wunder bewirkt: Es heilt Kranke, schneidet, sengt und glättet Unebenes, das Wertlose macht es teuer, verwandelt, was süß ist, zu Bitterem. Es läßt sowohl den Tauben hören als auch den Lahmen springen.
Carmina Burana
Die Liebe liebt, was ist.
Charles Péguy
Nimm mich mit, das wünschen nicht nur Kinder und rufen so. Wer immer sich erweitern, gar verändern will, ist für diesen Wunsch anfällig.
Ernst Bloch
Männer träumen, wenn sie schlafen, Frauen, wenn sie nicht schlafen können.
Ernst Wilhelm Heine
Loslassen kann der Gewaltige den Krieg, doch nicht gelehrig, wie der Falk sich aus den Lüften zurückschwingt auf des Jägers Hand, gehorcht der wilde Gott dem Ruf der Männerstimme.
Friedrich Schiller
Man soll alles Gedruckte glauben. Seinen Namen gedruckt sehen. Es gibt Leute, die allein dafür Verbrechen begehen.
Gustave Flaubert
Der Optimist sieht eine Rose, nicht aber ihre Dornen.
Khalil Gibran
Sehnsucht – vertretbare Sucht.
Manfred Hinrich
Das Kind hat keine Gelegenheit mehr in den Brunnen zu fallen und läßt sich auf der Suche nach neuen Möglichkeiten von Jugendlichen beraten.
Bei mir steht nicht im Vordergrund, einen Superstar zu verpflichten, sondern Teamspieler.
Michael Pfad
Der echte Ausdruck macht die klare Idee. Sobald man nur die rechten Namen hat, so hat man die Ideen mit.
Novalis
Denn in dem Augenblick, da Ihr glaubt, ein Loblied der Liebe zu singen, was tut Ihr denn tatsächlich anderes, als mir ihre furchtbaren Stürme zu zeigen.
Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos
Wo Fliegen schwirren, stinkt es.
Sprichwort
Das Schicksal bezwingst du durch Gedanken. Wenn du Unglücksgedanken über Menschen und Einrichtungen hegst, so brauchst du keine Waffe anzurühren. Die Folgen kommen von selbst und unvermeidlich.
Thomas Carlyle
Denn es liegt in der Natur der Macht, wie in der des Ruhms, dass sie im Lauf der Zeit zunimmt.
Thomas Hobbes
Der Stolz kommt teurer zu stehen, als alles, dessen wir an Nahrung, Trank, Wohnung, Kleidung bedürfen.
Thomas Jefferson
Sprichwörter sind die Überbleibsel verschollener Aphoristiker.
Ulrich Erckenbrecht