Die Augen sind der Liebe Tür.
William Shakespeare
Mit unglücklichen Menschen muß man subtil umgehn, die glücklichen können schon eher einen Puff aushalten.
Ferdinand Raimund
Das Wort ist frei, die Tat ist stumm, der Gehorsam blind.
Friedrich Schiller
Der Jugend glückliches Gefühl ergreift das Rechte leicht.
Kaum gibt wahres Gefühl noch durch Verstummen sich kund.
Ein Weib, das sich nicht kleiden kann, Mag schön auch die Gestalt sein, Ist, was kein Dichter leiden kann, Und sollt' er noch so alt sein!
Friedrich von Bodenstedt
Die Dankbarkeit ist vor allen anderen Tugenden am meisten zu loben.
Giovanni Boccaccio
Mitleid bekommt man nachgeworfen, Neid muss man mit Leistung erwerben. Also hör' auf zu jammern und arbeite.
Günter Seipp
Die Bundeswehr hat nur noch 300.000 Mann unter Waffen. Zumindest außerhalb der Schulen.
Harald Schmidt
Die Erziehung ist das größte Problem und das Schwierigste, was dem Menschen aufgegeben werden kann.
Immanuel Kant
Die Armut und die Hoffnung sind Mutter und Tochter. Indem man sich mit der Tochter unterhält, vergißt man die andere.
Jean Paul
Je gewöhnlicher ein Mensch, desto mehr glaubt er an Rezensionen.
Gerade der Freie sucht den Schein der Freiheit am wenigsten.
Wer für alles gleich Dank begehrt, Der ist selten des Dankes wert.
Johannes Trojan
Vielleicht ist das Nichts das Wahre, und all unser Träumen hat kein wirkliches Sein.
Marcel Proust
Der größte Narr ist der, der in seinem Leben noch nie eine Torheit begangen hat.
Miguel de Unamuno
Ich kenne die Menschen und ich sage Ihnen, dass Jesus kein gewöhnlicher Mensch ist. Zwischen ihm und jeder anderen Person in der Welt gibt es keinen Vergleich. Alexander, Cäsar, Karl der Große und Ich haben Weltreiche gegründet. Aber auf was gründeten wir diese Kreationen unseres Genies? Auf Gewalt. Jesus Christus gründete sein Reich auf Liebe; und zu dieser Stunde würden Millionen Menschen für ihn sterben
Napoléon Bonaparte
Ich denke, also handle ich mir Komplexe ein.
René Descartes
Was die Mütter gebären, das sollen sie ernähren.
Sprichwort
Unsere Aufgabe ist es, die Gegenwart und soweit unser Blick reicht, die Zukunft unserer nächsten Generation nach unseren Kräften, nach unserem besten Wissen und Gewissen glücklich zu gestalten.
Theodor Billroth
Nicht bloß im Wein ist Wahrheit – auch in der Poesie.
Wilhelm Heinrich Riehl