Man wägt nicht jede Münze, Man nimmt auch leichtes Stück des Bildes wegen.
William Shakespeare
Bescheidener Input (Engagement) führt meist zu bescheidenem Output (Resultat).
Bertie Charles Forbes
Wie viel Unzufriedenheit, Verdrossenheit, Ekel und Trotz in der heutigen Literatur! Das kann doch nicht der einzige Antrieb zum Schreiben sein!
Christine Brückner
Niemand von uns kann so viel bewirken wie wir alle miteinander!
Elie Wiesel
Nur dem Fröhlichen blüht der Baum des Lebens.
Ernst Moritz Arndt
Das ist eine grüne Hölle.
Jackie Stewart
Karikaturen sind gezeichnete Leitartikel.
Lothar Schmidt
Beredsam ist, wer, selbst ohne es zu wollen, mit seiner Überzeugung oder Leidenschaft Geist und Herz anderer erfüllt.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Wenn der Hund einmal Leder gefressen hat, ist kein Schuh mehr vor ihm sicher.
Ludwig Anzengruber
Selbst der Tod flieht oft vor einem Mann!
Marcus Annaeus Lucanus
Gegen das Gewissen zu handeln, ist unsicher und gefährlich.
Martin Luther
Denn ein Herz voll Freude sieht alles fröhlich an, ein Herz voll Trübsal alles trübe.
Mein Standbein bleibt der Dollar!
Michael Schumacher
Der großen Liebe des Herzens ist das Begehren nicht mehr das Wichtigste.
Minna Borée
Ein gute Gesellschaft muß wie ein gutes Fernrohr zusammengesetzt sein, aus flachen und erhabenen Gläsern. Die meisten jetzigen Gesellschaften sind bloß aus vollen Gläsern zusammengesetzt.
Moritz Gottlieb Saphir
Ein Morgenstrahl aus finstrer Nacht, Ein Blitz, der trifft und zündet, Das ist des Geistes Göttermacht, Der sich in Taten findet.
Robert Eduard Prutz
Die Liebe ist ein Brunnen, aus dem wir nur soviel trinken, als wir hinein geschöpft haben, und die Sterne, die aus ihm blinken, sind nur unsere Augen, die hineinsehen.
Stendhal
Weh' dem, der Gehorsam fordert, ohne daß er ihm gebührt; weh' dem, der Gehorsam verweigert, wenn er ihn schuldig ist.
Thomas Carlyle
Sinn kann nicht gegeben, sondern muss gefunden werden.
Viktor Frankl
Ich weiß nicht, wo Bonn aufhört und die Kleinstadt anfängt!
Werner Finck
Es gibt in der moralischen Welt nichts, was nicht gelänge, wenn man den rechten Willen dazu mitbringt.
Wilhelm von Humboldt