Ein goldner Mut fragt nichts nach niedern Schlacken.
William Shakespeare
Wer sich heute freuen kann, soll nicht bis morgen warten.
Anonym
Diejenigen, welche wir "die Menschen der Antike" nennen, sind in Wahrheit in allem zeitgenössisch.
Blaise Pascal
Großmut ist, mit Sanftmut die Fehler der anderen zu ertragen.
Demokrit
Es gibt Sammlungen von Kunstwerken, die weder eine Leidenschaft, noch einen Geschmack, noch eine Intelligenz verraten, nur den brutalen Geschmack des Reichtums.
Edmond de Goncourt
Wir sind das Jahrhundert der Meisterwerke der Frechheit.
In Bayern kann es ohne einen Vogel weitergehen, aber nicht ohne einen Strauß.
Franz Josef Strauß
Die gemeinsten Meinungen und was jedermann oft für ausgemacht hält verdienen oft am meisten untersucht zu werden.
Georg Christoph Lichtenberg
Ein Land, das angegriffen wird, kann antworten, indem es seinen Nachbarn liebt, wie es selbst geliebt werden möchte.
George W. Bush
Wer wie ich weiß, wo er herkommt, der weiß auch wo er hingehört.
Gerhard Schröder
Interessante Arbeit passiert im Niemandsland zwischen Journalismus, Kunst und Film. Meine Arbeit darf sich zudem nie um mich oder meine Person drehen, ich nehme mich nicht sehr ernst.
Gilles Peress
Gott muß bei der Erschaffung der Welt schon ziemlich erwachsen gewesen sein, auch wenn vieles auf der Erde nach Spielerei aussieht.
Gregor Brand
Eine Kultusministerkonferenz, die die Frage, ob man Schifffahrt mit zwei oder mit drei f schreibt, für wichtiger hält als die Bekämpfung des Unterrichtsausfalls, gehört entmachtet.
Guido Westerwelle
Nur der Mensch erfüllt, was wir von ihm erwarten, der immer der gleiche ist, ob man ihn handeln sieht oder ihn reden hört.
Lucius Annaeus Seneca
Die Schlußfolge wohnt im Anfang.
Manfred Hinrich
Vertrauten Umgang mit den Regierenden pflegen, heißt Verantwortlichkeit übernehmen für das Böse, welches sie thun, ohne das Lob zu theilen, welches ihnen für ihre gute Handlungen gezollt wird.
Mariano José Pereira da Fonseca
Ausnahmen bauen auf die Regel.
Norbert Stoffel
Das Weib sucht bei dem Manne, den es liebt, Schutz. Selbst wenn es keinen Schutz bräuchte, würde es solchen suchen, würde sich lieber absichtlich schwächer machen, als daß es der süßen Gabe entbehrte.
Paul Keller
Wer von jedem Bekannten als von seinem "Freund" spricht, der hat gewiß keinen.
Peter Sirius
Ablehnug und Schmähung sind oft die strahlendsten Tribute, die Laster und Narrheit der Tugend und der Weisheit darbringen.
Rutherford Birchard Hayes
Wer sich selbst beherrschen kann, beherrscht andere.
William Hazlitt