Zitate über Zahn

Natur bringt wunderliche Käuz' ans Licht. Der drückt die Augen immer ein, und lacht Wie'n Starmatz über einen Dudelsack; Ein andrer von so sauerm Angesicht, Daß er die Zähne nicht zum Lachen wiese, Schwür' Nestor auch, der Spaß sei lachenswert.

William Shakespeare

Angesicht Drücken Lache Spaß Zahn

Das menschliche Leben ist ein Kampf von Anfang bis Ende. Wir alle werden unter Umständen voll Kummer und Schmerzen in dieses elende Leben geboren.

August Strindberg

Die harntreibene Wirkung der Fernsehwerbung ist für unsere Gesundheit gar nicht hoch genug einzuschätzen.

Erwin Koch

Was lebt, ist unvertilgbar, bleibt in seiner tiefsten Knechtsform frei, bleibt eins – und wenn du es scheidest bis auf den Grund – bleibt unverwundet – und wenn du bis ins Mark es zerschlägst – und sein Wesen entfliegt dir liegend unter den Händen.

Friedrich Hölderlin

Das Drama aller Zeiten hat eigentlich nur ein einziges Thema gehabt: die Unfähigkeit der Menschen, miteinander zu leben.

Gerhard Bronner

Ein Gedicht entsteht überhaupt sehr selten - ein Gedicht wird gemacht.

Gottfried Benn

Ein Mann mit einem Geheimnis ist ein sehr einsamer Mann.

Graham Greene

Der unumstößliche Beweis kann von einem gebildeten Zuhörer angenommen worden sein, aber das Unbewusste in ihm wird ihn schnell zu seinen ursprünglichen Anschauungen zurückführen.

Gustave Le Bon

In den Regionen hoher Intelligenzen bekämpfen sich die blanken Egoismen.

Heinz Körber

Durch Einigkeit stehen wir, durch Entzweiung fallen wir.

John Dickinson

Der Schmerz ist als Antrieb zum Handeln ebenso wirksam und wertvoll wie die Freude, denn wir betätigen unsere Kräfte ebenso gern zur Vermeidung des ersteren wie zur Erreichung der letzteren.

John Locke

Sufismus ist die alte Weisheit des Herzens. Er ist nicht durch Form, Zeit oder Raum begrenzt. Er war immer und wird immer sein.

Llewellyn Vaughan-Lee

Was die Besten und nur die Besten unter den Zeitgenossen wünschen, das geschieht zwar auch, aber spät; denn da die Besten ihrer Zeit vorauseilen, so werden ihre Wünsche und Bedürfnisse erst die der Nachwelt. Doch was die Menge wünscht, geschieht bald.

Ludwig Börne

Es gehört kein Mut, kein Charakter, keine Anstrengung, kein Opfer dazu, Christ zu sein. Christentum und weltlicher Vorteil sind identisch.

Ludwig Feuerbach

Nur wer anderes ernster nimmt als sich, kann sich entwickeln.

Michael Rumpf

Liebe, nicht deutsche Philosophie, ist die wahre Auslegung dieser Welt, wie immer auch die Auslegung der nächsten lauten mag.

Oscar Wilde

Die geschichtlichen Ereignisse sind wie die Wellenkronen, die auf dem Meer so gut sichtbar sind. Doch es ist das Meer, worum es geht, und der Grund, auf dem es seine Kräfte entfaltet.

Paul Valéry

Aphorismen sind nur Fetzen der Wahrheit, geben sich aber für das ganze aus.

Robert Gersuny

Ich möchte im Flirten besser sein - wie die Italiener!

Sakon Yamamoto

Die Narren bekommen die besten Karten.

Sprichwort

Das ist der Fluch der Zeit, daß Tolle Blinde führen!

William Shakespeare