Die stärksten Schwüre sind Stroh dem Feuer im Blut.
William Shakespeare
Jede Bewegung des Kranichs ist schön. Mit leichten, zierlichen, aber doch angemessenen Schritten, gewöhnlich ruhig und würdevoll, nur im Falle der Not eilend und rennend, geht er seines Weges.
Alfred Edmund Brehm
Damals kam ich das erste Mal mit der rumänischen Öffentlichkeit in Berührung, das war schon was! Ich fühlte mich willkommen von dem Augenblick an, als ich die Bühne betrat.
Analia Selis
Frauen verwechseln ihre Halluzinationen so leicht mit der Wirklichkeit.
August Strindberg
Sucht den Herrn, solange er sich finden läßt, ruft ihn an, solange er nahe ist.
Bibel
Wir sollen nicht als Bildungsphantome und kostümierte Kleiderstöcke zusammenkommen, sondern uns von innen heraus kennen lernen, und wenn dies als abgeschmackt und nichtsbedeutend erklärt wird, so lohnt es kaum zu leben, so hat die Bildung ihren Bankrott von Herz und Geist erklärt.
Bogumil Goltz
Weisheit ist die Seele des Reichs.
Christine von Schweden
Bescheidenheit ist eine Tugend, die man vor allem an anderen schätzt.
François de La Rochefoucauld
Merke: Gott lenkt, der Mensch lenkt ein.
Gerhard Uhlenbruck
Unentbehrlich für den Karrieremann: sich den richtigen Vorgänger zu suchen.
Johannes Gross
Die Regierung bringt es fertig, dass man sich winzig und erbärmlich vorkommt und einige Zeit braucht, bis man das Selbstgefühl wiedergewonnen hat.
John Steinbeck
Es wäre doch wunderbar, wenn wir die wären, die wo im Sommer Weltmeischder werden.
Jürgen Klinsmann
Wollust des Geistes: es beim Geheimnis belassen; Wollust des Fleisches: das Geheimnis zerstören.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Keine Heereskraft kann streiten Wider die Gewalt der Zeiten.
Martin Opitz
Ich weiß, man muß nur einmal etwas gegen seinen Willen tun, dann verliert man schon für immer die Achtung vor sich selbst.
Maxim Gorki
Der Hering hängt an seinen eigenen Kiemen.
Sprichwort
Gewaltlosigkeit braucht Zeit, um aufzublühen.
Tendzin Gyatsho
Ich muß niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert.
Thilo Sarrazin
Wie wenig wir doch wissen! Welche Farbe hat zum Beispiel ein weißer Tisch? Das kann niemand wissen, nur so viel ist sicher: Er ist alles andere als weiß. Was uns als Farbe erscheint, sind nur die Strahlen derjenigen Farbe, die reflektiert wird. Könnte es in vielen anderen Bereichen nicht ähnlich sein?
Werner Braun
Ãœber Geschmack kann man streiten oder auch nicht. Ganz nach Geschmack.
Werner Mitsch
Was ist es, das den Staat schädigt? Wenn Gemeine das Volk regieren und Macht besitzen.
Xunzi